
Vor acht Jahren wurden auf dem FU-Gelände Knochenfragmente aus rassistischer Forschung gefunden - nun ruhen sie in einer eigenen Grabstätte.
Vor acht Jahren wurden auf dem FU-Gelände Knochenfragmente aus rassistischer Forschung gefunden - nun ruhen sie in einer eigenen Grabstätte.
Still und leise hat am Gendarmenmarkt ein spektakuläres Doppel-Restaurant eröffnet. Wir waren auf der Fine-Dining-Etage.
In unserer Serie testen wir die Kantinen Berlins. Im Schöneberger Ratskeller steckt eine gastronomische Institution – beliebt, aber merklich in der Routine erstarrt.
Die Klage eines Berliner Vaters zeigt, dass es rechtlichen Regelungsbedarf im Streit um sprachliche Gepflogenheiten gibt. Die Richter stehen nun in der Verantwortung.
Religion für Entschlussfreudige: Sich spontan taufen lassen, das geht neuerdings einmal monatlich in der Marienkirche in Berlin-Mitte.
Verstehen Sie Berlin? Immer sonntags erklären wir Ihnen, was Sie sich schon immer gefragt haben. Diesmal: Fettgebackenes richtig benennen.
René Frank und Julia Leitner heben im „Coda“ die süßen Spezialitäten auf ein weltweit beachtetes Niveau. Und verzichten dabei komplett auf Industriezucker.
Eine spezielle Kochmethode im Drucktopf ergibt reichlich Substanz für Suppen, Soßen und Salate.
Die Küche im Felleshus der skandinavischen Botschaften in Berlin-Tiergarten ist ein wenig teurer, aber originell gedacht und sauber zubereitet.
Vom Maschinenschlosser zum letzten DDR-Regierungschef der SED: Der Politiker war zunehmend auch in der Linkspartei ins Abseits geraten.
Berlin, die failed city der Premiumklasse, hat etwas Einzigartiges geschafft. Eine Wiederholungswahl – die gab es noch nie. Aber alles auf Null setzen, das geht nicht so einfach.
Im Gerichtsgebäude in der Kirchstraße gibt es ein knappes Angebot deftiger Gerichte – aber die Konkurrenz in der Nähe ist stark.
Restaurants wie das „Ishi by Henssler“ sind dafür verantwortlich, dass roher Fisch in der ganzen Stadt immer besser schmeckt – mit und ohne Reis.
Victoria Eliasdottír kehrt zurück ins neue „Chateau Royal“ – mit viel Gemüse, hohen Preisen und zwiespältigem Ergebnis.
Im Berliner Einkaufszentrum „The Playce“ finden Besucher nun 22 handverlesene Restaurants und vier Bars auf 4600 Quadratmetern. Große Ketten sind nicht mit dabei.
Auf RTL werden derzeit wieder Hoden und Maden gegessen. Wer weiß, was Berliner Schnitzel und steirische Jakobsmuscheln sind, findet das gleich weniger exotisch.
Das weltberühmte Restaurant „Noma“ in Kopenhagen schließt 2024. Und das ist auch gut so.
Berlins Lieblingsmesse ist geschrumpft und hat viele Aussteller verloren. Dafür gibt es mehr essbare Gratispröbchen und Klischees ohne Ende.
Heute nennen sich Polizisten gern Bullen. Da war es nur noch ein kleiner Gedankenhüpfer bis zur Idee, das ACAB umzudrehen: „All cops are beautiful“. Eine Glosse.
Im Keller des Roten Rathauses gibt es solide, ordentlich gemachte Gerichte. Teil 2 unserer Serie über Kantinen von Berlins Behörden und Landesbetrieben.
Er war Chef vom Dienst, gehörte zur Redaktionsleitung des Tagesspiegels – und ging Jahrzehnte lang seiner eigentlichen journalistischen Leidenschaft nach.
Das KaDeWe hat seine „Sechste“ jetzt komplett – dieses neue französische Restaurant verbreitet nostalgische Gefühle ohne markanten Küchenehrgeiz.
Aus dem ehemaligen Maritim ist jetzt ein „J.W.Marriott“ geworden und soll neben viel Tagungskapazität bezahlbaren Luxus bieten.
Meckern? Wir doch nicht. Aber träumen darf man: Hier schreibt die Genuss-Redaktion, worüber sie sich 2023 beim Essen-Gehen besonders freuen würde.
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