Wieder mal ein neuer Koch hoch oben an der Peene. Der Raue-Schüler Kai Weigang kocht furios auf dem platten Land - nur beim Gemüse fällt ihm nichts recht ein.
Bernd Matthies
Asiaten fehlen wegen Corona, Russen und Ukrainer wegen des Krieges. Trotzdem gibt es positive Signale für die Tourismusbranche. Wäre da nicht die Inflation.
Wie kein anderes Gemüse steht Spargel für den Frühling. Aber kann man Importware nehmen, wenn er regional noch nicht wächst? Sonja Frühsammers Urteil: „Schmeckt!“
Wir entkoppeln uns immer mehr von der Uhrzeit. Doch wenn Sonntagfrüh die Zeit umgestellt wird, haben wir das dumme Gefühl, um etwas betrogen worden zu sein.
Schon Neugeborene können „süß“ schmecken, im Gegensatz zu „bitter“ oder „sauer“. Und noch in der Spitzenküche gilt: Ein Löffelchen Zucker schadet selten.
Früher galt Federwild als Delikatesse, heute bekommt man es in Berlin und Brandenburg nur selten. Doch die Suche nach feinem Geflügel lohnt sich noch immer.
Aktuelle Gourmetküche in lockerer Atmosphäre zu einem vertretbaren Preis? Das winzige Ecklokal von Björn Swanson bietet genau das.
Andere Städte wie Hamburg oder München kamen bei der Preisverleihung besser weg. In der Gesamtbilanz liegt die Hauptstadt aber weiter vorn.
Wo waren eigentlich die Inspektoren vergangenes Jahr? Anscheinend nicht im Nordosten. Zwei würdige Neuzugänge gibt es hier trotzdem.
Seit 1991 besteht die Städtepartnerschaft mit Moskau. Eine Geschichte voller Höhen und Tiefen.
Klopapierhamstern ist kein Ausweg: Was Berlin aus zwei Jahren Pandemie gelernt hat
Seit zwei Jahren herrscht fast durchgehend der Corona-Ausnahmezustand. Mal restriktiver, mal lockerer. Wie hat sich das auf die Stadt ausgewirkt?
Krause Glucke, konfierte Forelle oder lieber Rockefeller-Austern? Diese neuen Restaurants sind perfekt für alle Lebenslagen.
Im März spielt Gysi an drei Tagen den Erzähler in der „Rocky Horror Show“. Zuvor hat er aber noch eine Entscheidung zu treffen. Eine Glosse.
Regional, gemüsebetont, modern: Zwei Berliner haben die Vattenfall-Betriebsrestaurants auf 100 Prozent Bio umgestellt. Ein Modell für die Zukunft?
Italienische Küche mit asiatischen Elementen – eine kulinarische Lücke. Richtig überzeugend füllt Tim Mälzer sie im „Chiaro“ aber noch nicht.
„Nose to tail“ heißt, auch Kutteln, Niere, Zunge und Thymusdrüse zu verwerten. Ein vernünftiger Ansatz, aber eine Delikatesse? Nur ein inneres Organ liegt gerade wirklich im Trend bei Spitzenköchen.
Klima- und Tierschutz wirken sich auch auf unsere Lebensmittel und ihre Herstellung aus. Schon in ein paar Jahren werden wir völlig anders essen.
Da kann man nicht (nur) meckern: Ein fast schon positiver Berliner Jahresrückblick
Neue U-Bahnhöfe, Gorilla-Nachwuchs, Michelin-Sterne: Nicht alles war 2021 schlecht. Eine recht persönliche Bilanz.
Krümeliges Risotto, konfuser Service: Das „Baret“ im Humboldt Forum war angetreten, die darbende Berliner Museumsgastronomie zu retten. So klappt das nicht.
Für etwas Entspannung in der Vorweihnachtszeit: Den neuen Marketing-Gag der BVG kann man zwar nicht rauchen, anknabbern aber schon. Eine Glosse.
Michael Scheibe bringt mit seinem „Kontor“ in Werder Premium-Kaffee und Kaffeehauskultur in die Havelstadt. Es geht ihm dabei nicht nur um die Bohne.
„Orania“-Chef Philipp Vogel zeigt, wie man den Feiertagsklassiker asiatisch zubereitet. Ohne Saucen, mit scharfer Brühe und Soba-Nudeln als Finale.
Acht Jahre lang war Monika Herrmann Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg. Nun ist Schluss. Ganz unglücklich wirkt sie nicht. Eine Glosse.
„Wellenbrecher“ - das Wort des Jahres 2021 hat etwas Zupackendes, man sieht aufgekrempelte Ärmel: Gebrochen seist du, Schurke! Eine Glosse.