![Schon vor 150 Jahren herrschte Platzmangel in der Hauptstadt – und Vermieter warfen Familien nach Lust und Laune auf die Straße.](/berlin/images/hartstockjpg/alternates/BASE_21_9_W300/hartstockjpg.jpeg)
5000 Protestierende warfen Steine und stürmten ein Polizeirevier: Nach einer Zwangsräumung in Friedrichshain kam es zum ersten Mieterprotest in der Hauptstadt.
5000 Protestierende warfen Steine und stürmten ein Polizeirevier: Nach einer Zwangsräumung in Friedrichshain kam es zum ersten Mieterprotest in der Hauptstadt.
Die Gründer von Shaping New Tomorrow aus dem dänischen Aalborg verkaufen ihre Beinkleider in Berlins City West. Der Ort ist mit Bedacht gewählt.
Acht Kinder hat Bushido. Ab sieben wird der Bundespräsident automatisch Patenonkel. Wohin das führt? Eine Glosse.
Bei den „World's 50 Best Restaurants“ überholt Micha Schäfer vom „Nobelhart&Schmutzig“ Tim Raue. Doch die Liste weist einige Merkwürdigkeiten auf.
„Alexander“ und „Wilhelm“ heißen die Restaurants im Humboldt-Forum. Neben zufälligen Gästen im Fokus: Esser mit Anspruch.
Das Essen ist längst wichtiger als die gefesselte Schöne an der Wand: Tim Tanneberger hat das „theNOname“ mit viel Geschick auf einen stimmigen Kurs gebracht.
Eher Arbeiterpriester als feinsinniger Theologe: Pater Vincens war 30 Jahre lang Gefängnisseelsorger in Tegel. Vorher hatte er wohl Schuld auf sich geladen.
Kühlungsborn ist nicht Sylt. Aber das macht nichts. Auch hier gibt es ehrgeizige Gastronomen, die raffinierte Gerichte anbieten. Eine Kostprobe.
Lange Teigruhe? Macht sie auch nicht bekömmlicher. Der US-Küchentüftler Nathan Myhrvold enthüllt die letzten Geheimnisse der Pizza – und verrät, wie der italienische Klassiker auch Zuhause gelingt.
Aus dem Tacheles, dem wilden Szenesymbol wird ausgerechnet ein Quartier für Multimillionäre. Man kann nicht über alles eine Käseglocke stülpen. Eine Glosse.
Auch in der aktuellen Ausgabe des Restaurantführers sind nur wenige märkische Betriebe aufgeführt. Die beiden besten Restaurants des Landes befinden sich in Potsdam und Werder (Havel).
Sie duftet nach Sommer, schmeckt nach Sonne und ist so empfindlich, dass man sie nirgends kaufen kann. Wie Sie dennoch an die aromatischste aller Erdbeersorten kommen.
Das Ernst ist das kleinste Restaurant der Stadt, der Chef Dylan Watson Koch des Jahres. Nicht die einzige Überraschung des neuen Gastroguides.
In Japan lebte Dirk Aleksic im Kloster, an der Volkshochschule lernte er Töpfern. Jetzt dreht er Geschirr für die Top-Gastronomie – und riskiert blutige Hände.
Der neue S-Bahn-Piepston ist in Berlin zum Politikum geworden. Unser Autor unterstützt den Kampf der SPD für das Lalüla. Eine Glosse.
Aus dem „Aigner“ am Gendarmenmarkt wurde das „Heritage“. Küchenchef Florian Glauert spielt mit kulinarischen Assoziationen – und übt sich in Aromen-Pingpong.
Die Spieße aus Hähnchenfleisch sollen nun einer „alternativen Verwertung außerhalb des Verzehrs für Menschen“ zugeführt werden. Eine Glosse.
Von den Verkehrsbetrieben kommen neue Töne. Wir sollten abwarten, ob sich die Markenmusik im Alltag bewährt– oder einfach nur nervt. Eine Glosse.
Heute werden 14 mal so viele Langspielplatten verkauft wie vor 15 Jahren. Der Trend ist ein Segen für Berlins Plattenhändler und HiFi-Ausrüster.
Einst galt sie als Garant für Sterne, dann schien ihre fettreiche Herrschaft gebrochen. Nun erlebt sie eine Wiedergeburt – als regionales Spitzenprodukt.
Wiener Schnitzel oder vietnamesischer Kaffee? Wilde 20er oder Cocktails in der Badewanne? Diese Neueröffnungen lohnen den Besuch.
Seit Rapperin Milli das thailändische Nationaldessert auf der Bühne aß, ist die Welt verrückt danach. Was ist dran am Hype um das süße Zeug?
Das „Frederick’s“ im Sony Center soll ein Restaurant und ein Ort für Glamour werden. Es verwebt Geschichte und Gegenwart im jahrelang ungenutzten Kaisersaal.
44 Milliarden Dollar will der Tesla-Chef für Twitter ausgeben. Für so viel Geld hätte sich Berlin-Fan Musk auch etwas Vernünftiges kaufen können. Eine Glosse.
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