
In Berlin kommen internationale Köche bei einer Fachmesse zusammen. Der Andrang in der Treptower Arena ist groß.
In Berlin kommen internationale Köche bei einer Fachmesse zusammen. Der Andrang in der Treptower Arena ist groß.
Das einstige Pflichtblatt für Amateure und Profis hat viele Leser an das Internet verloren, produziert aber immer noch verlässliche Anleitungen.
In Schleswig-Holstein zaubert Matthias Sievert seine erstklassigen „Spiritus Rex“-Brände – und tritt dabei in süddeutsche Schnaps-Fußstapfen.
Im „Horváth“ kommt auf den Teller, was sich für den Österreicher gut anfühlt: Hühnerhaut, Sellerie im Salzmantel und Maisbrühe. Sonst nichts.
Die goldene Zeit kommt nicht zurück – aber die Ifa versucht immerhin, sich mit viel Wortgetöse von den Corona-Jahren zu erholen.
Rebell, linker Mahner, grüner Vordenker: Ströbele konnte seine Gegner zur Weißglut treiben. Trotzdem schätzten sie ihn. Nachruf auf einen streitbaren Politiker.
Die Zeiten des ausgiebigen Duschens sind vorbei, es muss gespart werden. Nun heißt es: Solidarisch müffeln. Eine Glosse.
Fürs Auge irgendwie zu viel, aber es schmeckt großartig: Reto Brändli hält das Zwei-Sterne-Niveau seines Vorgängers leichtfüßig – und hat sogar noch Potenzial.
5000 Protestierende warfen Steine und stürmten ein Polizeirevier: Nach einer Zwangsräumung in Friedrichshain kam es zum ersten Mieterprotest in der Hauptstadt.
Die Gründer von Shaping New Tomorrow aus dem dänischen Aalborg verkaufen ihre Beinkleider in Berlins City West. Der Ort ist mit Bedacht gewählt.
Acht Kinder hat Bushido. Ab sieben wird der Bundespräsident automatisch Patenonkel. Wohin das führt? Eine Glosse.
Bei den „World's 50 Best Restaurants“ überholt Micha Schäfer vom „Nobelhart&Schmutzig“ Tim Raue. Doch die Liste weist einige Merkwürdigkeiten auf.
„Alexander“ und „Wilhelm“ heißen die Restaurants im Humboldt-Forum. Neben zufälligen Gästen im Fokus: Esser mit Anspruch.
Das Essen ist längst wichtiger als die gefesselte Schöne an der Wand: Tim Tanneberger hat das „theNOname“ mit viel Geschick auf einen stimmigen Kurs gebracht.
Eher Arbeiterpriester als feinsinniger Theologe: Pater Vincens war 30 Jahre lang Gefängnisseelsorger in Tegel. Vorher hatte er wohl Schuld auf sich geladen.
Kühlungsborn ist nicht Sylt. Aber das macht nichts. Auch hier gibt es ehrgeizige Gastronomen, die raffinierte Gerichte anbieten. Eine Kostprobe.
Lange Teigruhe? Macht sie auch nicht bekömmlicher. Der US-Küchentüftler Nathan Myhrvold enthüllt die letzten Geheimnisse der Pizza – und verrät, wie der italienische Klassiker auch Zuhause gelingt.
Aus dem Tacheles, dem wilden Szenesymbol wird ausgerechnet ein Quartier für Multimillionäre. Man kann nicht über alles eine Käseglocke stülpen. Eine Glosse.
Auch in der aktuellen Ausgabe des Restaurantführers sind nur wenige märkische Betriebe aufgeführt. Die beiden besten Restaurants des Landes befinden sich in Potsdam und Werder (Havel).
Sie duftet nach Sommer, schmeckt nach Sonne und ist so empfindlich, dass man sie nirgends kaufen kann. Wie Sie dennoch an die aromatischste aller Erdbeersorten kommen.
Das Ernst ist das kleinste Restaurant der Stadt, der Chef Dylan Watson Koch des Jahres. Nicht die einzige Überraschung des neuen Gastroguides.
In Japan lebte Dirk Aleksic im Kloster, an der Volkshochschule lernte er Töpfern. Jetzt dreht er Geschirr für die Top-Gastronomie – und riskiert blutige Hände.
Der neue S-Bahn-Piepston ist in Berlin zum Politikum geworden. Unser Autor unterstützt den Kampf der SPD für das Lalüla. Eine Glosse.
Aus dem „Aigner“ am Gendarmenmarkt wurde das „Heritage“. Küchenchef Florian Glauert spielt mit kulinarischen Assoziationen – und übt sich in Aromen-Pingpong.
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