
Endlich liegt der Fokus auf Bahn und öffentlichem Nahverkehr. Doch für eine Verkehrswende sind sie nicht gerüstet. Wie es besser werden kann. Ein Kommentar.
Endlich liegt der Fokus auf Bahn und öffentlichem Nahverkehr. Doch für eine Verkehrswende sind sie nicht gerüstet. Wie es besser werden kann. Ein Kommentar.
Alle halbe Stunde sollen ICE ab 2030 Deutschlands große Städte verbinden. Doch viele Großvorhaben sind nicht ausreichend finanziert.
Die Anforderungen an die Bahn wachsen, der Frust der Bahn-Kunden ebenfalls. Die Probleme dürften sich eher noch vergrößern.
Auf europäischen Regionalstrecken fahren noch Tausende klimaschädliche Dieselloks. Doch in den Startlöchern stehen bereits neue Antriebe. Der Bedarf ist groß.
Das Problem ist altbekannt: Im Sommer verstopfen Räder die Bahnen. Der für dieses Jahr erwartete Ansturm könnte dazu führen, dass sie nun ganz verbannt werden.
In einem internen Regierungs-Gutachten ist von hohen Zuschüssen die Rede. Ob Kunden wirklich damit rechnen können, hängt von vielen Faktoren ab.
Das Bundeskabinett hat das Billigticket für den Nah- und Regionalverkehr beschlossen. Beschäftigte der Deutschen Bahn sehen die Branche schlecht gerüstet.
Olav Pfanz hat einen alten Rettungswagen gekauft, mit Medikamenten gefüllt und auf den Weg ins Kriegsgebiet gebracht. Verwandte und Nachbarn halfen dabei.
2025 soll die Bahntechniksparte des Konzerns von Berlin-Treptow in den Technologiepark Adlershof ziehen. Der Neubau ist auf hybrides Arbeiten ausgelegt.
Die Spritpreise sind gefallen. Umso fragwürdiger ist aus Sicht von Ökonom:innen die geplante Senkung der Kraftstoffsteuern. Doch zu Ostern könnten Benzin und Diesel wieder teurer werden.
Als Infrastrukturvorstand bei der Deutschen Bahn scheidet Ronald Pofalla im April aus. Seine Nachfolge wird nun Teil eines bahnpolitischen Richtungsstreits.
Lebensmittel und medizinisches Material an Bord: Ukraines Botschafter bedankt sich für das Zeichen der Hoffnung.
Wegen der hohen Getreidepreise fordert die Deutsche Umwelthilfe ein Ende der Biosprit-Beimischung in Deutschland. Die Branche setzt hingegen auf den Markt.
Der Krieg in der Ukraine hat zu deutlich höheren Preisen bei Benzin und Diesel geführt. Viele Deutsche wünschen sich deshalb eine steuerliche Entlastung.
Zehntausende Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine erreichen Tag für Tag Deutschland. Für die Bundesregierung wird nicht nur ihre Unterbringung zum Problem.
Ein Großteil der Ukraine-Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, steigt zuerst in Berlin aus. Der Bund verspricht Entlastung. Doch so einfach ist es nicht.
Der Tansportbranche fehlt es an Kabelsätzen aus der Ukraine. Wladimir Putin könnte ihr zudem mit einem Lieferstopp bei Energie und Metallen zusetzen.
Europa sperrt seinen Luftraum für russische Airlines. Weitere Sanktionen treffen die russische Luftfahrt hart, aber auch europäische Airlines leiden darunter.
Die Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sagt Daniela Gerd tom Markotten. Bahnreisende sollen von schnellem Internet und hoher Zuverlässigkeit profitieren.
Mit der Absage an strombasierte Kraftstoffe für Pkw brachte der Verkehrsminister den Automobilverband VDA gegen sich auf. Im Bundestag ruderte er dann zurück.
Der FDP-Politiker soll Nachfolger von Enak Ferlemann werden. Der Posten gilt als Schlüsselposition für die Verkehrswende.
Seit dem 1. Januar muss der Nahverkehr komplett barrierefrei sein. Doch diese UN-Vorgabe haben Deutschlands Städte, aber vor allem die bundeseigene Deutsche Bahn, verfehlt.
In Europa kann man günstig mit der Bahn verreisen, zeigt der VCD-Bahntest. Doch der Ticketkauf für internationale Fahrten ist oft unnötig kompliziert.
Angesichts der Coronakrise muss die Schienenmaut rasch dauerhaft sinken, fordert André Schwämmlein. Die Flixbusse will er möglichst viel fahren lassen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster