
Die Frage über den Autobahn-Ausbau wird für die Ampel immer mehr zum Knackpunkt. Die entgegengesetzten Vorstellungen machen eine schnelle Einigung unmöglich.

Die Frage über den Autobahn-Ausbau wird für die Ampel immer mehr zum Knackpunkt. Die entgegengesetzten Vorstellungen machen eine schnelle Einigung unmöglich.

Volker Wissing und die Grünen streiten um den Autobahn-Neubau. Die Grünen warnen vor der Klimakrise, der Verkehrsminister vor Engpässen. Eine Analyse.

Die SPD im Bund spricht sich vorerst doch nicht für ein Beibehalten der bestehenden Autobahnpläne aus. Verantwortlich dafür soll SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert sein.

Bis 2030 sollen die Deutschen laut Koalitionsvertrag doppelt so viele Kilometer auf der Schiene zurücklegen. Doch selbst unter positiven Annahmen ist das kaum zu erreichen.

Neben der FDP will nun auch die SPD-Fraktion im Bundestag am Plan festhalten. Verkehrssenatorin Jarasch von den Grünen nimmt nun Kanzler Scholz in die Pflicht.

Die Ampel will mehr Geld in die Schiene als in die Straße stecken. Das gelingt aber nur mit einem Rechentrick, meint die Linke und erhält Zustimmung.

Wirtschaftlich steht die Deutsche Bahn 2023 vor einem schwierigen Jahr. Doch der Konzern betont lieber seine Angebotsoffensive. Gerade Berlin profitiert.

Erneut debattieren Volker Wissing und Steffi Lemke, ob Autobahnen schneller genehmigt werden sollen. Eine Mehrheit der Deutschen unterstützt dabei den Verkehrsminister.

Seit einem Jahr ist Volker Wissing Verkehrsminister. Bei der Bahn hat der FDP-Politiker wichtige Reformvorhaben angestoßen. Politisch könnte das für ihn gefährlich werden.

Am Dienstag stellt die „Beschleunigungskommission Schiene“ ihre Ergebnisse vor. Ein neues Gesetz soll den Ausbau des Bahnverkehrs erleichtern.

FDP und SPD halten bis 2030 am Bau von neuen Autobahnen fest. Auch die von Verkehrsminister Wissing geforderte Planungsbeschleunigung für die Straße wird wohl kommen.

Weniger als 70 Prozent der Züge sind pünktlich. Manche fahren schon kaputt los. Fahrgäste brauchen starke Nerven – jetzt und in den nächsten Jahren. Wie will Richard Lutz das ändern?

Erneut fordern die Länder mehr Geld für den Nahverkehr vom Bund. Sie machen sich zum Sprachrohr der Verkehrsbetriebe. Das neue Ticket wird so zerredet.

Ab dem Herbst wird es ruhiger auf Norderney. Zu Erleben gibt es aber genug. Am Strand, in den Dünen und auf der Hauptstraße kann man am Inselleben teilnehmen.

Das 49-Euro-Ticket soll die Mobilität in Deutschland grundlegend und dauerhaft verändern. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Endlich gibt es ein Zukunftskonzept für den Nahverkehr. Das 49-Euro-Ticket allein reicht aber nicht. Bund und Länder sind jetzt gleichermaßen gefordert.

Die Verkehrsministerkonferenz hat sich auf ein Nachfolgeticket für das Neun-Euro-Ticket geeinigt. Die finanziellen Forderungen der Länder soll nun die Ministerpräsidentenkonferenz erfüllen.

Die Länder bekennen sich zum günstigen ÖPNV-Ticket. Sie fordern aber weiter mehr Geld für den Betrieb. Eine Teileinigung auf der Verkehrsministerkonferenz scheint möglich.

In der Region werden künftig mehr Züge unterwegs sein, auch in Richtung Polen. Zwischen Magdeburg und Berlin wird eine neue Intercity-Verbindung eingerichtet.

Die Coronakrise hat Dienstreisen verändert. Immer öfter fahren Geschäftsreisende Bahn. Eine günstige Bahncard soll den Trend verstärken.

Henrik Falk war BVG-Finanzchef, heute bringt er den Nahverkehr der Hansestadt voran. Ein Interview über Mobilität der Zukunft, 9-Euro-Ticket und Hamburger Klasse.

Im Berliner Hauptbahnhof zeigt sich: Bei der Bahn stimmen die Abläufe nicht. Ein Sprecher von Pro Bahn will den Fahrplan anpassen, der Konzern lehnt ab.

Der Wassermangel beeinträchtigt Kraftwerke in weiten Teilen Europas massiv – und wirkt sich auf den deutschen Gasverbrauch aus. Die Strompreise steigen rasant.

Das Nahverkehrsangebot endet nächste Woche. Wir ziehen Bilanz und analysieren, wie es weitergehen könnte.
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