
Highlights zum Gallery Weekend Berlin: Diese zwölf Ausstellungen sollten Sie sehen
Von der Gallery Night bis zu Stars wie Anne Imhof oder Wim Wenders ist alles dabei an diesem Kunstwochenende. Hier kommt unser Wegweiser für Flaneure.
Von der Gallery Night bis zu Stars wie Anne Imhof oder Wim Wenders ist alles dabei an diesem Kunstwochenende. Hier kommt unser Wegweiser für Flaneure.
Ausstellungen auf Museumsniveau oder junge, experimentelle Kunst? Das nahe Gallery Weekend bietet beides und lockt wie immer ein internationales Publikum.
Mit 108 Galerien startet die kleinere der beiden rheinischen Kunstmessen in die Saison. Es ist ein gelungener Auftakt in herausfordernden Zeiten.
Die Schweizer Künstlerin Sandra Knecht kocht, brennt Schnaps und denkt über Heimat und Identität nach. In Basel ist nun ihre bislang größte Ausstellung zu sehen.
Das Museum Tinguley in Basel zeigt, wie Fenster die Fantasie von Künstlern beflügelt: Mal verhängen sie die Scheiben, mal werden sie selbst zum Objekt.
Memmingen feiert die Bauernaufstände vor 500 Jahren. Die Mewo Kunsthalle steuert eine Graphic Novel und eine Ausstellung zum aktuellen Thema Freiheit bei.
Pro Stand bloß eine künstlerische Position: Mit diesem Konzept hebt sich die junge Wiener Messe angenehm von ihrer Konkurrenz ab.
Der Berliner Sammler Timo Miettinen beschenkt sich selbst zum 70. Geburtstag mit einer Ausstellung der von ihm erworbenen Kunst. Das scheint kein Ende in seinem Haus zu finden.
Der Verleger Gerhard Steidl und der Fotograf Juergen Teller haben das Konzentrationslager Auschwitz besucht. Die fotografische Annäherung Tellers erscheint nun als Buch.
Vor 40 Jahren entschied das Unternehmen, Kunst aus der DDR zu erwerben. Mit der Wende weitete sich der Blick auf West-Berlin, das Ergebnis ist eine singuläre Sammlung.
Ob von Vampiren, Psychopathen, Geheimagentinnen oder Männern mit übersteigertem Selbstbewusstsein: Diese zehn Frauen lassen sich nicht einschüchtern.
Seine Performances fingen die Zeit ein und waren extrem körperlich. Zum 90. Geburtstag wird Dieter Appelt nun mit dem Gerhard-Altenbourg-Preis geehrt.
Seit vergangenem Jahr wirkt eine neue Doppelspitze und krempelt die traditionsreiche Kunstmesse um. Sie ist nun lichter und attraktiver als je zuvor.
Mit 90 Jahren blickt der Berliner Künstler auf ein gewaltiges Lebenswerk. Seine Leinwände stehen autonom neben der Arbeit als Regisseur für Oper und Theater, die ihn berühmt gemacht hat.
Vor 150 Jahren kam der Schriftsteller Thomas Mann in Lübeck zur Welt. Zum Jubiläum spürt das St. Annen Museumsquartier in seiner Heimatstadt den Motiven des berühmten Romans „Der Zauberberg“ in Vergangenheit und Gegenwart nach.
Seit 70 Jahren versammelt die Brafa in Brüssel Exzellentes von der Antike bis heute. Doch auch hier dominiert inzwischen zeitgenössische Kunst und gefährdet die Balance der Epochen.
Der Bad Guy im Weißen Haus. Donald Trump hat sein offizielles Präsidentenporträt veröffentlicht. Es erinnert an ein berühmtes Werk Warhols – und an ein fast so berühmtes Foto Trumps.
Die Galerie Eigen + Art zeigt Werke des Künstlers, dessen Malerei die DDR ablehnte. Gleichzeitig schmückte sie sich mit seinen Fassaden-Elementen.
Zum ersten Mal ermöglicht das Berliner Ausstellungshaus einen Dialog zwischen seiner Sammlung und den Arbeiten eines zeitgenössischen Künstlers.
Mit einer phänomenalen Soloschau der Künstlerin verabschiedet sich die Stiftung für zeitgenössische Kunst aus Montparnasse und zieht in die Nähe des Louvre.
Fotografie in hoher Auflage und schöne Motive: Damit ist Lumas zum globalen Unternehmen aufgestiegen. Mitgründerin Stefanie Harig über Beststeller, Diebstähle und Kunst als Investitionsobjekt.
Im Kölner Auktionshaus werden im Januar 100 persönliche Objekte des Musikers angeboten. Aktuell touren sie als Ausstellung durch Deutschland.
Vor 50 Jahren wurde die Galerie Kicken gegründet. Der Sammler Wilhelm Schürmann, der anfangs beteiligt war, erzählt ihre Geschichte aus seiner Perspektive.
Zum fünften Mal wird die privat gestiftete Auszeichnung vergeben. Es bewerben sich Hunderte Künstlerinnen und Künstler – und nicht allein wegen des Geldes.
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