
In Berlin wohnen nur wenige Familien und Paare in ihren eigenen vier Wänden. In anderen Bundesländern ergibt sich ein ganz anderes Bild.
In Berlin wohnen nur wenige Familien und Paare in ihren eigenen vier Wänden. In anderen Bundesländern ergibt sich ein ganz anderes Bild.
Eine aktuelle Untersuchung des Berliner Start-ups UnitPlus zeigt, dass Firmen von ihren Banken nur wenig Zinsen erhalten. Das trifft vor allem kleine Mittelständler.
Anleger rebellierten vor Kurzem gegen die Geschäftsführung. Mit Sparmaßnahmen und einer neuen Strategie will sich das Unternehmen nun wieder auf Kurs bringen.
Der Tarifvertrag zwischen der Edeka-Regionalgesellschaft und Verdi wurde erst kürzlich ausgehandelt. Nun gibt es Streit darüber, was eigentlich vereinbart wurde.
Weil Verhandlungen ergebnislos vertagt wurden, werden Berliner Beschäftigte die Arbeit niederlegen. Betroffen wären bedeutende Schokoladen- und Kekshersteller der Region.
Durch einen Deal mit einem amerikanischen Wettbewerber kann das Unternehmen sein Netzwerk erheblich ausbauen.
Die Sanierung in Eigenverwaltung wurde beendet. Nun steht ein neuer Geschäftsführer an der Spitze der Kaufhaus-Kette.
Eine aktuelle Prognose der Investitionsbank Berlin (IBB) sieht gute Chancen für die Unternehmen der Hauptstadt. Doch zwischen den Branchen gibt es Unterschiede.
Das Start-up verkauft Anteile an Ferienhäusern in Urlaubsgebieten und expandiert damit in Europa. Investoren überzeugte das.
Die direkten Konkurrenten haben sich aus Deutschland zurückgezogen. Der Berliner Bringdienst nutzt die Gelegenheit für eine Erweiterung der eigenen Präsenz.
Leere Ladenlokale bestimmen zunehmend das Stadtbild. Um das Lädensterben zu stoppen, bedarf es zielgerichteter und langfristiger Maßnahmen.
Die Schließung eines Teils der sechsten Etage kam überraschend. Doch die Verkaufsstellen sollen wieder öffnen – nur der Imbiss „Wurstkessel“ und die Budweiser-Bar machen in Kürze dicht.
Am Mittwoch schließt das Kaufhaus Galeries Lafayette in der Berliner Friedrichstraße. Nicht nur in dieser Einkaufmeile ist die Strukturkrise greifbar. Wie gehen andere Metropolen Europas damit um?
Das Areal um das einst legendäre Kaffeehaus in Charlottenburg soll neugestaltet werden. Die Betreiber gaben jetz erste Details des neuen Konzepts bekannt.
Der US-Konzern hinter der Kommunikationsplattform Slack will mit einem Berliner Start-up sein Produkt weiterentwickeln. Das Unternehmen hat sich auf Künstliche Intelligenz spezialisiert.
Das neue Krypto-Finanzprodukt soll ebenso sicher sein wie herkömmliche Pfandbriefe. Es basiert auf einer smarten Technologie.
Für inhabergeführte Restaurants und Geschäfte bietet Berlin gute Bedingungen. Zwei andere Städte schneiden zwar besser ab. Aber in einer Branche liegt die Hauptstadt vorn.
Dirk Graber führte 16 Jahre lang die Geschäfte beim Brillenhändler. Doch Aktionäre wollen einen Kurswechsel erzwingen.
Beschäftigte des Bringdienstes protestieren wieder. Ihr Gehalt sei de facto gekürzt worden, sagen sie. Die Geschäftsführung widerspricht.
Mit dem Preis will das Land Berlin die Entwickler bahnbrechender Technologien unterstützen. Die diesjährigen Gewinner findet man nicht nur in der Digitalen Welt.
Studenten und Jobanfänger mieten Wohnungen oft kurzfristig. In Deutschland ist nur eine Stadt teurer als die Hauptstadt.
Mit der Plattform des Unternehmens können Logistikunternehmen ihre Kosten reduzieren. Das überzeugte namhafte Investoren.
Der klassische Abholmarkt ist bei Geschäftskunden nicht mehr besonders beliebt. Der Metro-Konzernchef Steffen Greubel setzt daher auf neue Konzepte.
Ukrainische Programmierer haben eine KI-Software entwickelt, die Flüchtlingen bei der Kommunikation mit Ämtern helfen soll. Doch die Zusammenarbeit mit Senat und Bezirken verläuft bislang eher schleppend.
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