Die Gründer setzen auf die Ausbildung von Installateuren für eine spezielle Dämmmethode. Das Geschäftsmodell überzeugt internationale Investoren.
Christoph M. Kluge
Immer mehr Unternehmen arbeiten mit Künstlicher Intelligenz. Auch für die Berliner Start-up-Szene spielt sie eine wichtige Rolle. In der Hauptstadt sitzen einige Vorreiter.
Der Bundesverband des Deutschen Lebensmittelhandels hat einen neuen Präsidenten gewählt. In der Hauptstadt ist er kein Unbekannter.
Für den Pariser Warenhauskonzern lohnt sich der Standort Berlin nicht mehr. Das hat mehrere Gründe.
Das Berliner Unternehmen Habyt expandierte kürzlich weltweit. Für das kommende Jahr hat es sich ambitionierte Ziele gesteckt.
In Europa beobachte er einen „Mangel an Ambition“, sagt Francis de Véricourt von der Manageruniversität ESMT. Die deutsche Wirtschaft müsse an alte Stärken anknüpfen.
Bei der Media Tech Hub Conference in Potsdam-Babelsberg stellen Fachleute Technologien vor, die die Filmwirtschaft nachhaltig verändern werden.
Die Künstliche Intelligenz löse große Probleme für Unternehmen, sagte der Tech-Investor Philipp Klöckner bei einer Fachtagung in Berlin. Doch es gebe auch Risiken.
Der Online-Supermarkt aus Tschechien sieht in dem Deal eine große Chance. Die Umsätze sollen deutlich gesteigert werden.
Das Berliner Finanz-Start-up hatte sich gegen größere Wettbewerber durchgesetzt. Doch einem Bericht zufolge kann es den Deal womöglich nicht stemmen.
Die Teilnehmenden der Fachkonferenz befassen sich in diesem Jahr vorrangig mit der Zukunftstechnologie. Ein besonderer Gast wird aus den USA zugeschaltet.
Auf der Plattform von PowerUs können Handwerksbetriebe Personalanzeigen schalten. Nun hat die Firma von Investoren eine zweistellige Kapitalspritze erhalten.
Plan A hilft Geschäftskunden bei ihrer Berichterstattung über Nachhaltigkeit. An einer Finanzierungsrunde für das Start-up beteiligten sich große Banken.
Ein Finanzdienstleister Nickel aus Frankreich bietet ein Girokonto, das man in wenigen Minuten eröffnen kann. Der Deutschland-Chef spricht von einer Win-Win-Situation.
Das Kreuzberger Unternehmen bringt im Internet bestellte Ware besonders schnell zum Kunden. Große Marken und ein bekannter Sexshop nutzen die Dienstleistung.
Das Online-Möbelhaus Home24 ist von der österreichischen Gruppe XXXLutz übernommen worden. Mit einer speziellen Strategie will der Geschäftsführer in die Gewinnzone kommen.
Das australische Unternehmen Altech will in der Lausitz eine Fabrik für die Veredelung von Hightech-Batterien bauen. Der Industriepark Schwarze Pumpe wächst.
Im brandenburgischen Welzow präsentieren 80 Unternehmen Gerät und Technik für Einsatzkräfte. Ein Spezialhersteller aus der Hauptstadtregion ist international erfolgreich.
Die Investoren stellen sich einem Bericht zufolge hinter den kriselnden Lieferdienst Getir. Die Finanzierungsrunde zeigt allerdings auch ein Problem.
Private Anleger können in die geplante Expansion investieren. Doch das ist nicht ohne Risiko.
Ende September veranstaltet die Manager-Hochschule eine Fachtagung, um über Perspektiven zu diskutieren für eine Welt, die von Konflikten und der Klimakrise geprägt ist. Internationale Entscheider haben sich angekündigt.
Die Firma bietet psychologische Unterstützung für Beschäftigte an. Zu den Geschäftskunden gehören große Marken.
Schaltanlagen sichern unsere Stromnetze ab. Doch viele enthalten ein gefährliches Treibhausgas. Drei Berliner Gründer wollen das ändern.
Ob das Warenhaus Galeries Lafayette Berlin wirklich verlässt, wird noch verhandelt. Das Land hofft auf eine Großbibliothek – und spielt eine fragwürdige Rolle.