
Berlins Finanzbeamte sollen künftig mit weniger Bürofläche auskommen. Spezialisierung und der Einsatz von KI sollen die Ämter zudem leistungsfähiger machen.

Daniel Böldt berichtet für den Tagesspiegel über die Berliner Landespolitik. Schwerpunktmäßig beschäftigt er sich mit den Themen Bauen und Wohnen sowie Finanzpolitik. Er hat Politik und Soziologie in Potsdam studiert und anschließend eine Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule absolviert.

Berlins Finanzbeamte sollen künftig mit weniger Bürofläche auskommen. Spezialisierung und der Einsatz von KI sollen die Ämter zudem leistungsfähiger machen.

„DW & Co. enteignen“ legt eine Studie zu Entschädigungszahlungen bei einer Vergesellschaftung vor. Der Landeshaushalt werde nicht belastet, heißt es in der Analyse. Der Rechnungshof sieht das anders.

Von Niedersachen nach Berlin: 2026 soll der Regionspräsident von Hannover für die SPD das Rote Rathaus zurückerobern. Zurzeit kämpft Krach mit seiner fehlenden Bekanntheit – und dem Zustand seiner Partei.

Die Behauptung der Neuköllner Integrationsbeauftragten stößt in der SPD auf großes Unverständnis. Differenzierter fällt die Bewertung anderer Vorwürfe Balcis gegen SPD-Linke aus.

Der 60-Jährige kritisiert die Grünen scharf, inhaltlich und kulturell. Ende November will Altuğ Fraktion und Partei verlassen und zur SPD-Fraktion wechseln.

Berlins SPD-Vorsitzender verteidigt sein Vorgehen – und verweist auf Erfolge im Landesverband. Co-Landeschefin Böcker-Giannini und er beschwören vor dem Parteitag trotz des Streits Geschlossenheit.

5,2 Milliarden Euro bekommt Berlin in den nächsten zwölf Jahren aus dem Sondervermögen des Bundes. Jetzt hat die Koalition das Geld auf viele Projekte verteilt. Das sind die Zahlen im Detail.

Martin Hikel tritt nicht erneut als Bezirksbürgermeister in Neukölln an. Wie kam es zum Bruch des beliebten SPD-Politikers mit seinem eigenen Kreisverband? Eine Rekonstruktion.

Berlin wächst – langsamer als früher, aber stetig. Ein genauerer Blick zeigt jedoch: Während einige Stadtteile stark zulegen, wohnen in anderen bald sogar weniger Menschen.

Phantomprojekte, eine Immobilienfirma und Marlene Dietrich – die Hauptstadt-CDU steht wegen mutmaßlich illegal verteilter Fördermittel in der Kritik. Die bezuschussten Projekte werfen Fragen auf.

Saleh, Müller und nun Giffey: Die SPD düpiert in erstaunlicher Regelmäßigkeit ihre eigenen Leute. Für alle Fälle gibt es konkrete Gründe. Dennoch stehen sie für ein strukturelles Problem der Partei.

Sie sind einflussreich, aber für ein Mandat im Abgeordnetenhaus könnte es nach der Wahl 2026 knapp werden. Warum diese Sozialdemokraten in eine ungewisse politische Zukunft blicken.

Keine Spitzenkandidatur und nun nicht mal ein Listenplatz für die kommende Berlin-Wahl. Warum Franziska Giffey immer wieder an ihrer eigenen Partei scheitert.

Schwarz-Rot will mehrere Milliarden für neue Stadtbäume in Berlin ausgeben und dafür wohl auch das Sondervermögen nutzen. Doch die Kritik an dem Plan wächst. Was hat CDU und SPD dazu bewogen?

In Milieuschutzgebieten sollen grundsätzlich nur noch unbefristete Mietverträge angeboten werden. In Neukölln ist das bereits der Fall, nun soll das Verbot berlinweit kommen.

5,25 Milliarden Euro stehen dem Land Berlin aus dem Sondervermögen des Bundes zur Verfügung. Schon jetzt ist klar: Auch diese Summe reicht nicht, um alle Investitionswünsche von CDU und SPD zu erfüllen.

In Berlin dominieren mittlerweile Angebote für möbliert und befristet vermietete Wohnungen. Der Mieterverein fordert Gesetzesänderungen. Bund und Senat arbeiten nach eigenen Angaben daran.

Olympia in der Hauptstadt? Nach Münchens Bürgervotum steht Berlin unter Druck. Noch ist es nicht zu spät – aber auf diese Punkte kommt es nun an.

Grüne und Linke kritisieren insbesondere die bereits jetzt entstehenden Kosten. Berlins Regierender Bürgermeister Wegner macht sich weiter für die Hauptstadt stark.

Zwei Jahre hat die Initiative an ihrem Gesetzesentwurf gearbeitet. Das Ergebnis: 20 Seiten, 37 Paragrafen und 100 Seiten Begründung. Wir stellen die sieben wichtigsten Passagen vor.

Im Interview erklären zwei Sprecher der Initiative die Ziele und Grenzen der Vergesellschaftung großer Wohnungskonzerne – und warum sie glauben, diese unter Wert entschädigen zu können.

Mit dem „Amazon-Tower“ steht bereits das zweithöchste Hochhaus Berlins in dem Bezirk. Drei weitere könnten folgen. Wir stellen die geplanten Bauwerke vor.

Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum dürfte den anstehenden Wahlkampf bestimmen. Grüne und Linke legen sehr ähnliche Vorschläge vor. Auch die SPD kann sich eine Quote für private Unternehmen vorstellen.

Bei seiner ersten großen Rede macht Krach klar, mit welchen Themen er im Wahlkampf punkten will. Begeisterung löste er bei den zahlreichen SPD-Gästen nur selten aus.
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