
Seit Mai versucht die russische Armee, die ukrainische Stadt Bachmut einzunehmen. Beobachter sehen Parallelen zum Ersten Weltkrieg. Ein deutscher Historiker widerspricht.

Seit Mai versucht die russische Armee, die ukrainische Stadt Bachmut einzunehmen. Beobachter sehen Parallelen zum Ersten Weltkrieg. Ein deutscher Historiker widerspricht.

Mit Zahlen über die eigenen Verluste halten sich Moskau und Kiew zurück. Untersuchungen zeigen nun, dass offenbar viele russische Offiziere gefallen sind.

Seit dem ersten Kriegstag ordnet Brigadegeneral a.D. Erich Vad häufig in den Medien das Kriegsgeschehen in der Ukraine ein. Er liegt mit seinen Prognosen auffällig oft daneben.

Bis heute wissen viele Menschen im ukrainischen Isjum nicht, ob ihre vermissten Angehörigen in Massengräbern liegen. Die Identifizierung der Leichen ist herausfordernd.

In Polen detonieren Raketen aus russischer Produktion. Beschießt Russland ein Nato-Land? In der Nacht verdichten sich Hinweise auf die ukrainische Flugabwehr.

In der gesamten Ukraine hat es Luftalarm gegeben. Mehrere Städte seien von Raketen getroffen worden. Die Energiesituation sei „kritisch“.

Nach der erfolgreichen Gegenoffensive in Cherson hat die Ukraine nicht eine Pause einzulegen. Vielmehr plant Kiew einen neuen Vorstoß zu unternehmen.

Der Ausgang der Zwischenwahlen ist noch unklar. Fest steht aber: Die Demokraten konnten sich besser behaupten als vorhergesagt. Ein wichtiger Sieg gelingt ihnen in Pennsylvania.

Viele Tote, herbe Verluste beim Gerät, keine Strategie – Soldaten aus dem fernen Osten Russlands prangern ihre Vorgesetzten an. Sie bitten ihren Gouverneur um Hilfe.

Laut der „New York Times“ sprachen Putins Generäle über einen Einsatz taktischer Nuklearwaffen. In den Hauptstädten Russlands und der Ukraine laufen derweil Vorbereitungen zum Bevölkerungsschutz.

Russische Medien und Militärblogger spekulieren über die Abberufung von Generaloberst Alexander Lapin. Zuvor hatte Tschetschenen-Führer Kadyrow den Befehlshaber hart kritisiert.

Widersprüchliche Frachtpapiere, ausgeschaltete Transponder und Käufer, die spontan von Deals zurücktreten. Die „Financial Times“ hat die Irrfahrt des Getreidefrachters Pawell nachgezeichnet.

Russland rechtfertigt seinen Angriff in der Ukraine zunehmend mit religiösen Motiven. Warum, erklärt ein Blick auf die Rolle der russisch-orthodoxen Kirche im Land.

Seit der Machtübernahme der Taliban verstecken sich Tausende Soldaten der Nationalarmee in Afghanistan. Russland scheint deren Lage nun für seine Zwecke nutzen zu wollen.

Russische Offizielle führen neuerdings einen weiteren Grund für den Krieg in der Ukraine an. Man müsse das Nachbarland vom Satanismus befreien. Militärexperten sehen ein System.

Die Invasion der Ukraine ist ins Stocken geraten, russische Einheiten werden zurückgedrängt. Der Schuldige für das Dilemma ist in Moskau schnell gefunden.

Russische Fernsehzuschauer bekommen neuerdings ein realistischeres Bild aus der Ukraine. Dahinter steckt eine Strategie.

Tschetscheniens Machthaber Kadyrow, „Wagner“-Chef Prigoschin und russische Militärblogger wettern gegen das Verteidigungsministerium. Experten sehen eine Gefahr für Putins Machtapparat.

Queen Elizabeth II. ist im Alter von 96 Jahren gestorben. Sie saß länger auf dem Thron als ihre Vorfahren.

Durch das Ende vieler Corona-Maßnahmen stellt sich immer mehr Normalität ein. Dabei war der vergangene Monat der tödlichste Juli seit Beginn der Pandemie.

Die Ukraine versucht, Teile der Region von den Russen zurückzuerobern. Karten des „Institute for the Study of War“ zeigen die Größe der umkämpften Gebiete.

Die Menschenrechtsorganisation berichtet von Zwangsumsiedlungen und Untersuchungen von Ukrainern. Human Rights Watch fordert den sofortigen Stopp der Maßnahmen.

Die Ukraine brauche deutlich mehr Waffen, sagt ein hochrangiger Ex-General der USA. Bis es soweit ist, wissen sich die Verteidiger aber auch alleine zu helfen.

Aus den von Russland besetzten Gebieten in der Ukraine mehren sich die Berichte über Attentate auf Kollaborateure. Sie sollen sich nicht mehr sicher fühlen.
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