
Innerhalb von vier Monaten soll ein Mann seinen Arbeitgeber um 1,4 Millionen Euro gebracht haben. Der Mann fälschte Rechnungen und nutzte die Firmenkreditkarte für private Zwecke.

Innerhalb von vier Monaten soll ein Mann seinen Arbeitgeber um 1,4 Millionen Euro gebracht haben. Der Mann fälschte Rechnungen und nutzte die Firmenkreditkarte für private Zwecke.

Eine Aktivistin der „Letzten Generation“ wurde wegen der Teilnahme an zwei Straßenblockaden verurteilt. Gegen das Urteil von Juni 2023 legt sie nun eine Verfassungsbeschwerde ein.

Mehrere tausend Personen sind am Sonnabend bei einer Querdenker-Demonstration in Berlin unterwegs. Doch viele kommen nicht aus Berlin. Es sind auch rechte Symbole zu sehen.

Auf den oberen Bahnsteigen des Berliner Hauptbahnhofs quetschen sich die Reisenden aneinander vorbei. Der Grund: Die Bahnsteige sind zu schmal.

Die Berliner Sicherheitsbehörden gingen am Donnerstag mit einer Razzia gegen mehrere Neonazis vor. Grund sind Überfälle auf linke Personen – und eine verletzte Polizistin.

Die Durchfahrtsperre in der Tucholskystraße in Berlin-Mitte ist rechtswidrig. Das Verwaltungsgericht konnte keine Gefahrenlage feststellen. Doch die Poller dürften trotzdem stehen bleiben.

In Berlin sind zwei Männer wegen Entführung, Erpressung und gefährlicher Körperverletzung angeklagt. Als falsche Polizisten wollten sie von ihrem Opfer angebliche Spielschulden eintreiben.

Eine Mitarbeiterin des Jugendamts in Pankow muss sich wegen eines Swastika-Tattoos vor Gericht verantworten. Der Frau sei die Ähnlichkeit zum Hakenkreuz durchaus bewusst, heißt es in der Anklage.

Vier Männer haben in der Nacht einen Mann in Gesundbrunnen überfallen und mit einer Waffe bedroht. Ihren Angriff haben sie dabei mit dem Handy gefilmt.

Der Nabu kritisiert die Pläne der Tangentialen Verbindung Ost. Eine Prüfung habe ergeben, dass fast anderthalbmal so viel Wald verschwinden würde als bisher bekannt.

Der Flaggentag der „Bürgermeister für Frieden“ soll angesichts des Ukraine-Kriegs ein klares Zeichen setzen – gegen Krieg und Atomwaffen. Auch Städte in Brandenburg machen mit.

Er fotografierte die Schönen und Erfolgreichen – jetzt ist er tot. Der Promi-Fotograf Juri Reetz ist am Montag von seiner Ex-Geliebten erstochen worden. Sie soll aus Notwehr gehandelt haben.

Nach dem EM-Sieg gegen Österreich feierten Tausende Türkei-Fans den Einzug in das Viertelfinale auch in Berlin ausgelassen. Erneut kam es zu einem Unfall, jedoch ohne schwere Folgen.

Erst Hamburg, dann Leipzig, jetzt Berlin: Die Fans der niederländischen Nationalmannschaft werden vor dem Spiel gegen Österreich die Hauptstadt in Orange leuchten lassen. Auch viele Campingplätze sind ausgebucht.

In Berlin haben die Hungerstreikenden ihre Kampagne beendet. Nun rufen sie zu Straftaten auf. Zwei Aktivisten klebten sich auf die Straße und blockierten so auch die Tram.

Ein Mann wollte kurz etwas aus einem Laden holen – da wurde auch schon sein Auto geklaut. Nach einer Verfolgungsjagd durch Berlin konnte die Polizei den Dieb stoppen.

Ob Geraldine Rauch die Präsidentin der Berliner TU bleibt, entscheidet sich am Donnerstagabend. Doch Rauch ist auch ein Kanzler-Problem, weil er sie in seinen Zukunftsrat berufen hat.

Ihren Hauptsitz behält Berlins Landeszentrale für politische Bildung in Charlottenburg, aber ab sofort gibt es viele neue Angebote auch in Friedrichshain. Am Montag war dort Eröffnung.

Erneut kommt es bei einer pro-palästinensischen Demonstration zu Auseinandersetzungen mit der Polizei. In der Sonnenallee stimmt eine Gruppe zudem rassistische Parolen an.

In der Region besteht am Donnerstag Unwetterpotenzial. Vor allem im Nordosten Brandenburgs gibt es teils schwere Gewitter und Starkregen. Die Feuerwehr gibt Tipps zum Selbstschutz.

Am S-Bahnhof Oranienburger Straße ist am Mittwochnachmittag ein Mann gestorben. Laut Polizei besteht der Verdacht eines Tötungsdeliktes. Mehrere S-Bahn-Linien waren stundenlang unterbrochen.

In Berlin ist ein 34 Jahre alter Mann wegen Totschlags angeklagt worden. Er soll im Januar einem 43-Jährigen zunächst mehrfach auf den Kopf geschlagen und ihn anschließend ertränkt haben.

Seit Mittwoch hielten antiisraelische Aktivisten ein Institut der HU besetzt. Senatorin Czyborra soll die Uni-Leitung am Donnerstag angewiesen haben, die Aktion zu beenden. Am Abend griff die Polizei ein.

Der Antisemitismus in Berlin hat einen neuen Höchststand erreicht. Demnach sei die Zahl der antiisraelischen und antisemitischen Vorfälle 2023 um knapp 50 Prozent gestiegen.
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