
Ob Emma Cline oder Hanya Yanagihara, Khaled Hosseini oder Douglas Stuart: Regelmäßig trifft sich die britische Popmusikerin mit Autoren und Autorinnen zum Gespräch über deren Bücher.
Ob Emma Cline oder Hanya Yanagihara, Khaled Hosseini oder Douglas Stuart: Regelmäßig trifft sich die britische Popmusikerin mit Autoren und Autorinnen zum Gespräch über deren Bücher.
Am Samstag erscheinen überarbeitete Neuausgaben von zwei Jim-Knopf-Büchern – ohne N-Wort und stereotype Beschreibungen. Der Schritt sei nach „reiflicher Überlegung“ erfolgt, so der Verlag.
Diese Woche regiert in den Buchcharts das Hochwertige: Auf den vorderen drei Plätzen bei der Belletristik geht es mit Haruki Murakami, Iris Wolff und Bodo Kirchhoff ungewohnt literarisch zu.
Die Berliner Schriftstellerin erzählt in ihrem erstaunlich gelungenen Debütroman von einen Mann, der einem Junkie durch die Hauptstadt folgt, um den Tod des eigenen Vaters zu verarbeiten.
Der Offene Brief eines feministischen Kollektivs veranlasst die Leitung des Literaturfestivals im pakistanischen Karatschi, die deutsche Schriftstellerin Ronya Othmann wieder auszuladen.
Mit gleich zwei neuen Songs kündigte Beyoncé die Veröffentlichung ihres neuen Albums „Act II“ für Ende März an. Was sie darauf zeigt: Sie kann und will jetzt auch Countrysongs spielen.
Die Ignoranz der Welt und der Schwedischen Akademie als ständiger Schreibantrieb: Am heutigen Freitag feiert der großartige amerikanische Schriftsteller seinen 80. Geburtstag.
Pop will eat itself: Der R&B-Musiker Usher und sein Las-Vegas-Varieté-Auftritt bei der Halbzeitpause des Superbowl-Endspiels.
Der umstrittenste Rapper der USA und selbsternannte König des Hip-Hops hat ein neues Album veröffentlicht und bringt sich rechtzeitig zum Superbowl ins Gespräch.
Berühmt wurde Günter Brus 1968 mit einer sogenannten Uni-Ferkelei und dem Wiener Aktionismus. Sein Werk aber besteht aus zehntausenden von Zeichnungen und Bild-Dichtungen. Ein Nachruf.
Der literarische Kanon sei zutiefst männlich geprägt, sagt Nicole Seifert – auch der der jungen Bundesrepublik. Schriftstellerinnen seien aus der Geschichte gedrängt worden. Auf der Spur der vergessenen Frauen.
Nach den angekündigten Schließungen mehrere Institute vor allem in Italien und Frankreich tritt nun auch die Präsidentin des Goethe-Instituts von ihrem Posten zurück.
Wie sich eine neue Autorinnengeneration auf die Suche nach den verschwundenen Vätern begibt - und dabei zu ihrer literarischen Berufung kommt.
Die Umsetzung von Tiefe in eine klangliche Ordnung: Wie der Erzähler der „Recherche“ ein weiteres Meisterwerk des Komponisten Vinteuil entdeckt.
Sie war eine der eigenmächtigsten, eigenwilligsten und großartigsten Stimmen der deutschsprachigen Lyrik: Ein Nachruf auf die am Montag im Alter von 85 Jahren verstorbene Schriftstellerin Elke Erb
Auch die französische Literaturnobelpreisträgerin ist bei der „Strike Germany“- Kampagne dabei – die Veröffentlichung oder Inszenierung ihrer Texte will sie aber nicht boykottieren.
Die in Zagreb geborene und in Bosnien aufgewachsene Schriftstellerin wirft ihrem Verlag „systemische und systematische Zensur“ vor und dass er „moralisch fragwürdig“ agiere.
Der japanische Erfolgsschriftsteller bleibt sich treu und hat ein schönes, smartes Gegenstück zu seinem Meisterroman „Hard Boiled Wonderland und das Ende der Welt“ geschrieben.
Bislang vorwiegend von Rechten und Rechtsextremen benutzt, ist das Wort „Remigration“ so schnell wie lange keines in den Sprachmainstream eingegangen. Dafür sorgt leider auch die Auszeichnung zum Unwort.
Rammstein-Sänger Till Lindemann veröffentlicht auf Instagram ein Gedicht und rechnet darin ab, vor allem mit den Medien.
Mit ihrem neuen, größtenteils im Norden Rumäniens angesiedelten Roman ist der 1977 in Sibiu geborenen und in Freiburg lebenden Schriftstellerin abermals ein großer Wurf gelungen.
Sprachkünstler, Künstleroriginal, Vertreter der Berliner Ökonomie: Der Berliner Schriftsteller hat seine Autobiografie geschrieben – in Form von „acht längeren Unterredungen“ mit sich selbst.
Um Bücher zu verkaufen, werfen die Marketingabteilungen der Verlage mit Superlativen um sich. Was gar nicht nötig ist: Die Belletristik verzeichnete 2023 überdurchschnittliche Zuwächse.
Wie die Wirklichkeit des Schriftstellers Marcel Proust immer mal wieder und ganz unerwartet in die Romanwelt der „Recherche“ hereinbricht.
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