
Nach der ersten Gerichtsentscheidung gegen die Stadtverwaltung gibt es weitere Reaktionen. Die Stadt stellt klar: Es werden keine Bäume gefällt.

Nach der ersten Gerichtsentscheidung gegen die Stadtverwaltung gibt es weitere Reaktionen. Die Stadt stellt klar: Es werden keine Bäume gefällt.

Der Stadtverordnete Nico Marquardt will Landespolitiker werden – und tritt gegen den mächtigen SPD-Landtagsfraktionschef an.

Zuletzt hat der Landkreis Potsdam-Mittelmark die Forderung nach mehr Finanzhilfe für Potsdamer Schulneubauten zurückgewiesen. Es ist eines von drei Themen der gemeinsamen Sitzung der Hauptausschüsse.

Die millionenschwere Bundesförderung für die Potsdamer Bemühungen in Sachen Digitalisierung hat noch nicht gegriffen. Es reicht nur noch für Platz 48 unter allen 81 untersuchten deutschen Großstädten.

Der Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses warnt vor Kürzungen in dem Bereich: Tiemo Reimann will mehr Geld für die Belange junger Menschen investieren.

Die Kriminellen hatten sich auf teure Räder spezialisiert. Erste Urteile sind bereits gefallen. Im November startet ein weiterer Prozess.

Das märkische Bildungsministerium lehnt Sonderzeichen zur Kennzeichnung geschlechtergerechter Sprache ab. Die Vorgabe sorgt unter Lehrkräften für Empörung.

Die Stadtverordneten haben mehr Sicherheit an Tramgleisen beschlossen. Die Stadtverwaltung schlägt eine andere Form der Umsetzung vor.

Die Stadt hatte mit Arbeiten begonnen, ohne eine Gerichtsentscheidung abzuwarten - zum Unverständnis von CDU-Stadtfraktionschef Matthias Finken. Jetzt wurde ein Baustopp verfügt.

Das Rathaus weist Kritik an den gerichtlich gestoppten Bauarbeiten am Nedlitzer Holz zurück. Die Sozialdezernentin findet deutliche Worte.

Die Stadt hatte die Ergebnisse der Umfrage zum Bürgerhaushalt vorgestellt. Die Mehrzahl der Teilnehmer wünscht sich mehr Investitionen in Radwege und Bildung.

Das Verwaltungsgericht hat den Abbruch der Bauarbeiten für das geplante Flüchtlingsdorf am Nedlitzer Holz verfügt. Nun kommen kritische Fragen auf.

Ein Anwalt sorgt für den Baustopp des Flüchtlingsdorfes an der Nedlitzer Straße. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland kritisiert das Vorgehen der Stadtverwaltung.

Potsdam wächst und es fehlt an Wohnraum. Das wird für Firmen und wissenschaftliche Einrichtungen immer mehr zum Problem.

Im vergangenen Jahr wurde Potsdam vor einem IT-Angriff gewarnt. Mehrere Stadtpolitiker kritisieren, dass die Verwaltung den Abschlussbericht nicht-öffentlich behandelt.

Jüngst hatte das Rathaus eine Befragung zum Park Sanssouci durchgeführt. Nun wurden weitere Ergebnisse öffentlich gemacht.

Das Viertel im Potsdamer Ortsteil Groß Glienicke könnte bald ein Café mit Imbiss erhalten – und zwei neue Wohngebäude.

Um die Lücken zu schließen, müssen auch andere Dezernate im Rathaus mit ihren Restmitteln aushelfen. So schwinden finanzielle Puffer.

Wie kann trotz ungünstiger Bedingungen günstiger Wohnraum entstehen und vermittelt werden? Dazu will die Stadt im November ein neues Konzept vorlegen.

Der Vorschlag der Potsdamer Stadtverwaltung fand im Bauausschuss eine klare Mehrheit. Die Sperre wurde 2021 erlassen.

Archäologen haben am Standort des künftigen Digitalzentrums spektakuläre Entdeckungen gemacht, die Grabungen sollen bald enden. Der Investor vor Ort gibt sich derzeit wortkarg.

Bisherige Wohncontainer sollen ersetzt werden. Zudem ist nun eine Ausschreibung für das Flüchtlingsdorf am Jungfernsee beendet worden.

Nach dem Hamas-Großangriff gegen Israel findet der Chef des Vereins der Muslime in Potsdam klare Worte gegen die Attacke – und appelliert zugleich „an alle Parteien, der Gewalt ein Ende zu setzen“.

Auf dem Dach der Tropenhalle wurde bereits ein Funknetzwerk installiert. Die Schule wurde mit Sensoren für die Messung der Raumluft ausgestattet.
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