
Die Berliner Wasserbetriebe wollen Migranten und Geflüchtete für den richtigen Umgang mit Abwasser sensibilisieren. Dafür haben sie sich jetzt Unterstützung von den Stadtteilmüttern von Marzahn-Hellersdorf geholt.

Die Berliner Wasserbetriebe wollen Migranten und Geflüchtete für den richtigen Umgang mit Abwasser sensibilisieren. Dafür haben sie sich jetzt Unterstützung von den Stadtteilmüttern von Marzahn-Hellersdorf geholt.

In der Eichbuschallee im Berliner Stadtteil Plänterwald wird die Fassade eines Mehrfamilienhauses erneuert. Die Bewohner fühlen sich überrumpelt – und nicht ausreichend geschützt.

Nach dem teilweisen Einsturz der Carolabrücke in Dresden stehen auch die zahlreichen Brücken im Bezirk unter Beobachtung. Nur eine Handvoll davon ist in wirklich gutem Zustand.

Nach ausgebliebenen oder ungenießbaren Lieferungen von Mittagessen hat das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf den Caterer „40 Seconds“ abgemahnt – und dann Konsequenzen gezogen.

2025 muss das Kollektiv aus Kunstschaffenden die Räume an der Wilhelminenhofstraße verlassen. Es gäbe einen Ausweichort – doch dafür braucht es dringend Unterstützung von außen.

Mit dem Reparaturbonus will der Senat Verbraucher dazu motivieren, ihre Geräte zu reparieren, anstatt sie wegzuwerfen. Bei Christof Stöhr in der Wilhelminenhofstraße ist das längst Geschäftskonzept.

Die Auffälligkeiten bei Sprache und sozialer Kompetenz von Schulkindern sind in den vergangenen Jahren größer geworden. Ein Stadtteil im Berliner Nordosten ist davon besonders betroffen.

Zum ersten Mal seit Jahren gibt es in ganz Berlin mehr Betreuungsplätze für Kinder, als gebraucht werden. Doch das Gefälle zwischen den einzelnen Stadtteilen im Nordosten ist groß.

Nach zwei Jahren Bauzeit halten Tram- und Buslinien jetzt wieder regulär am Sterndamm. Auch die Gleisschleife ist fertig.

Seit Jahren streitet sich der Inhaber des Restaurantschiffs mit den Behörden um eine fehlende Genehmigung. Jetzt meldet sich der Bezirk zu Wort.

Es sei unklar, ob die Senatsverwaltung das Grundstück in Berlin-Hellersdorf überhaupt auswähle, hatten Anwohner kritisiert. Doch die hat bereits die ersten Maßnahmen ergriffen.

Anwohner wünschen sich eine Alternative zum Spreetunnel, die Senatsverwaltung will eine Verbindung über das Wasser aber nicht bezahlen – der Bezirk gibt jedoch nicht auf.

Seit einiger Zeit engagiert sich Yannic Bellino in dem Berliner Verein Tuma Kimbi. Der unterstützt seit 2010 Kinder in ostafrikanischen Ländern wie Kenia oder Uganda mit Geld- und Sachspenden.

Für den Kiez rund um den Alice-Salomon-Platz in Berlin-Hellersdorf hat der Bezirk zahlreiche Ideen. Ab 2025 könnten die ersten Maßnahmen umgesetzt werden.

Am Boulevard Kastanienallee sollten zwei Mehrfamilienhäuser mit knapp 150 Wohnungen entstehen. Doch seit 2021 wurde hier nicht mehr gearbeitet. Warum?

Eigentlich sollte auf dem Gelände am Segelfliegerdamm eines der alten Gebäude erhalten bleiben. Doch eine Machbarkeitsstudie hält das für nicht umsetzbar.

An den Kaulsdorfer Seen und dem Biesdorfer Baggersee ist Schwimmen aus verschiedenen Gründen verboten – zumindest offiziell. Warum der Bezirk es trotzdem duldet.

Die Zahl gemeldeter rechtsextremer, antisemitischer und queerfeindlicher Vorfälle ist im Nordosten Berlins 2023 stark gestiegen. Das hat verschiedene Gründe.

Der „Wandergarten Hellwichstorp“ in Berlin-Hellersdorf soll seine Brache räumen, um Platz zu machen für eine Oberschule. Doch ob die dort überhaupt gebaut wird, ist unklar.

Die Fenster sind sogar noch aus der Originalzeit: Knapp 100 Jahre nach seiner Errichtung erhält das Haus des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums eine Auffrischung.

Am Behrens-Ufer entsteht in den kommenden Jahren ein neues Stadtviertel mit Arbeitsmöglichkeiten für bis zu 10.000 Menschen. Wie soll der ÖPNV das schaffen? Vielleicht mit einer Zwischenlösung.

Für die Umgestaltung des zentralen Platzes am U-Bahnhof Hellersdorf hatte die Senatsverwaltung einen Realisierungswettbewerb ausgelobt. Jetzt steht der Preisträger fest.

Treptow-Köpenick hat jetzt einen Beauftragten zur Antisemitismusprävention. Der ist Ansprechpartner für Betroffene – und will jüdisches Leben im Bezirk sichtbarer machen.

Seit dem Eigentümerwechsel verwahrlosen die Häuser, sagen Mieter. In dem Gebäude am Treptower Park gibt es nicht nur Einzelhandel, sondern auch zahlreiche Wohnungen.
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