
Die US-Zwischenwahl bringt auch Bewegung ins Lager der Demokraten. Präsident Biden kommt mit einem Denkzettel davon, potenzielle Nachfolger gibt es aber schon.
Die US-Zwischenwahl bringt auch Bewegung ins Lager der Demokraten. Präsident Biden kommt mit einem Denkzettel davon, potenzielle Nachfolger gibt es aber schon.
Ron DeSantis triumphiert in Florida, Donald Trump erlebt eine durchwachsene Nacht, Kari Lake wütet in Arizona. Die Midterms in den USA und die Folgen für die Republikaner.
Die Wähler haben bei den Midterms oft ein „Split Ticket“ abgegeben: Sie wählen offenbar weniger strikt nach Parteizugehörigkeit als in den Jahren zuvor.
Floridas Gouverneur Ron DeSantis gilt als möglicher republikanischer Präsidentschaftskandidat 2024. Seine klare Wiederwahl am Dienstag gibt ihm kräftigen Rückenwind.
In den USA geht es um mehr als nur die Frage, wer künftig im Kongress das Sagen hat. Wohl selten war eine Zwischenwahl so wichtig wie diese.
Bei den Zwischenwahlen geht es um mehr als um die Macht im Kongress. Für den US-Präsidenten steht die Demokratie auf dem Spiel – und seine eigene Zukunft.
Vor den US-Zwischenwahlen wachsen die Sorgen über die Auswirkungen von Falschinformationen. Präsident Biden verbindet den Angriff auf Paul Pelosi mit Trumps Wahllügen.
Trump liebt es, die Spekulationen über seine Rückkehr am Köcheln zu halten. Seine Ex-Wahlkampfmanagerin sagt, er werde seine Kandidatur „bald ankündigen“.
Bei der Attacke war der Ehemann der Demokratin Nancy Pelosi schwer verletzt worden. Die Reaktionen der Republikaner fallen gemischt aus. Und Donald Trump schweigt.
Ex-Präsident Obama schaltet sich in die wichtigen US-Midterms ein. Das Publikum in Atlanta ist begeistert. Aber reicht das für die Demokraten und Joe Biden?
In einem Brief an Präsident Biden fordern demokratische Abgeordnete mehr diplomatische Anstrengungen für ein Ende des Ukraine-Konflikts. Dann wird das Schreiben zurückgezogen.
Es ist der Traum von wilder Natur, roten Canyons und schnellen Pferden. Unsere Autorin hat ihn sich erfüllt.
US-Politikberater Ian Bremmer über Optimismus in Zeiten großer Krisen, Verhandlungen mit dem Kriegsverbrecher Putin – und seinen Disput mit Elon Musk.
Die USA sind bemüht, an ihrer Unterstützung für Kiew nach außen keinen Zweifel aufkommen zu lassen. Doch die Debatte darüber läuft längst.
Seine Umfragewerte sinken, das Abtreibungsthema verliert an Bedeutung. Fürchten die Demokraten, dass Biden die Partei vor den Midterms nach unten zieht?
Die Senatswahl in Pennsylvania bestimmt, was US-Präsident Joe Biden noch erreichen kann. Eine Rolle spielt auch der Schlaganfall des Demokraten John Fetterman.
Die Demokraten können eine Mehrheit im Kongress verlieren. Bei den Zwischenwahlen in knapp vier Wochen entscheidet sich, was der US-Präsident künftig noch umsetzen kann.
Der Ex-Präsident soll wegen seines Verhalten vor und nach der Wahl 2020 befragt werden. Dass er erscheint, ist unwahrscheinlich. Der Schritt ist dennoch bedeutsam.
Im Sommer hat das oberste US-Gericht das Abtreibungsrecht gekippt. In der neuen Sitzungsperiode stehen weitere brisante Entscheidungen an. Ein Überblick.
Washington sieht in der angekündigten Förderkürzung des Opec+-Kartells einen Affront, der Kremlchef Putin nutzt. Venezuela könnte von dem Zwist profitieren.
US-Präsident Biden hält die Gefahr eines Atomkriegs für so groß wie seit den 60er Jahren nicht mehr. Was seine Äußerungen bedeuten.
Der Westen unterstützt Kiew mit fast allem, nur nicht mit Kampfpanzern. Ein Militärexperte sieht einen Hauptgrund des Vormarschs ohnehin bei den Ukrainern selbst.
Nach einem Versprecher wieder wird darüber diskutiert, ob der US-Präsident seinem Amt noch gewachsen ist. Sein Arzt könnte das bestätigen. Angesichts der Polarisierung würde die Diskussion aber weitergehen.
Eine Karrierediplomatin für die derzeit wohl schwierigste Aufgabe: Lynne Tracy wäre die erste Frau auf diesem Posten.
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