
Kita-Erzieher, Sozialarbeiter und Reinigungskräfte verdienen bei freien Trägern teils deutlich weniger Geld als beim Land Berlin. Zwei Politiker wollen das ändern.
Kita-Erzieher, Sozialarbeiter und Reinigungskräfte verdienen bei freien Trägern teils deutlich weniger Geld als beim Land Berlin. Zwei Politiker wollen das ändern.
Auf der diesjährigen Digitalmesse Re:publica geht’s ums liebe Geld. Zeit wird’s, dass der Spruch „Über Geld spricht man nicht“ der Vergangenheit angehört. Unfair verteilter Reichtum gehört aufgedeckt.
Die Berliner Wasserbetriebe machen hohe Gewinne – ihr Chef will die Gebühren trotzdem erhöhen. SPD-Fraktionschef Raed Saleh hält Preissprünge für das falsche Signal.
Stefan Evers fordert schnellere und deutlich höhere Mittel für die Flüchtlingsversorgung. Der Bund müsse die Hälfte der Kosten übernehmen.
Mit dem Regierungswechsel haben neun Senatsmitglieder ihren Job verloren. Wie geht es bei ihnen nun weiter? Mindestens zwei haben wohl noch große Pläne.
Verstehen Sie Berlin? Immer sonntags erklären wir Ihnen, was Sie sich schon immer gefragt haben. Diesmal: Angstraum Fahrradladen – hier brauchen Kunden ein dickes Fell.
28 Prozent der Berliner halten die Entscheidung von Manja Schreiner für falsch. Diese kann sich Fußgängerzonen am Hackeschen Markt und am Gendarmenmarkt vorstellen.
Seit Jahren ärgern sich Amtsleiter darüber: Tausende Berliner erscheinen nicht zu Terminen in Ämtern und verschlimmern so die Terminlage. Welche Ideen dagegen gibt es?
Der Regierende will sich der Forderung seines Amtskollegen Kretschmer nach schärferer Asylpolitik nicht anschließen. Er warnt aber vor einer Überlastung von Ländern und Kommunen.
Berlins Finanzsenator hat Verbesserungen für Bezirkspersonal in Aussicht gestellt. Bezirkspolitiker drängen zur Eile. Bei ihnen fehlt teils jeder fünfte Mitarbeiter.
Auf Twitter musste sich Berlins Regierender Kai Wegner einem Shitstorm wegen seiner Pfingstgrüße stellen. Was absurd klingt, hat teils ernste Folgen. Das zeigt der Fall der Lehrerin Bahar Aslan.
Schon heute sind rund 7000 Stellen in der Berliner Verwaltung nicht besetzt. Wie Finanzsenator Stefan Evers (CDU) den Kollaps verhindern will.
Mit den heutigen Strukturen werde die Verwaltung 2030 nicht mehr voll arbeitsfähig sein, sagt Berlins Finanzsenator Stefan Evers. Der Einsatz von KI soll helfen.
Raed Saleh hat den Parteitag dagegen überstanden. Von ihm hängt die Neuaufstellung der Partei ab. Giffeys politische Karriere muss das nicht beenden.
Ein historisch schlechtes Wahlergebnis und der Verlust des Roten Rathauses lasten schwer auf den SPD-Vorsitzenden. Auf dem Landesparteitag werden sie im Sturm stehen.
Die erste Regierungserklärung des neuen Berliner Regierungschefs Kai Wegner (CDU) gerät zum Floskelfestival. Wo Wegner mit der Stadt hin will? Man ist so schlau wie zuvor.
Am Donnerstag hat Berlins Regierender Bürgermeister seine erste Regierungserklärung abgegeben. Oppositionsführer Werner Graf beklagt „Luftschlösser“ der Koalition.
Berlins Wirtschaftssenatorin begrüßt die Pläne der Verkehrssenatorin für ein neues Friedrichstraßen-Konzept. Es müsse gemeinsam mit Anrainern entwickelt werden.
Die ehemalige Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey spricht als neue Wirtschaftssenatorin über ihren Wechsel, die Fehler ihrer Partei, Berlins Straßendreck und den Klimaschutz.
Die Jusos fordern eine Trennung von Amt und Mandat ab 2024 für die SPD-Spitze. Fast der gesamte aktuelle Vorstand dürfte dann nicht mehr antreten.
Der seit Ende Januar zugunsten einer Fußgängerzone gesperrte Abschnitt der Friedrichstraße wird wieder für Autos freigegeben. Das hat die Verkehrsverwaltung mitgeteilt.
Der knappe Mitgliederentscheid für die neue Koalition hat erneut gezeigt, wie zerrissen die Berliner SPD ist. Auf dem Parteitag soll die Aufarbeitung der Wahlniederlage beginnen.
Der Immobilienunternehmer hatte der Berliner CDU 2020 820.000 Euro gespendet. Nach widersprüchlichen Aussagen wertet die Bundestagsverwaltung den Fall aus.
Stephan Bröchler will die versprochenen Reformen bei der Wahlorganisation schnell umsetzen. Er fordert mehr Durchgriffsrechte. Die nächste Wahl könnte schon in wenigen Monaten anstehen.
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