
Der Autor Fabian Wolff argumentierte als Jude. Doch er war gar keiner. Der skurrile Fall rührt an tiefere Fragen. Was gibt einem Menschen Autorität? Über die Irrwege von Identitätspolitik.
Der Autor Fabian Wolff argumentierte als Jude. Doch er war gar keiner. Der skurrile Fall rührt an tiefere Fragen. Was gibt einem Menschen Autorität? Über die Irrwege von Identitätspolitik.
Über Stunden schaut man Männern beim Radfahren zu, dazwischen ein Chateau, ein strenger Käse oder ein guter Wein. Drei Wochen geht das so. Warum das härteste Radrennen für Leichtigkeit sorgt.
Alfonso Pantisano hatte Anzeige wegen Volksverhetzung gegen Julian Reichelt gestellt. Laut CDU spricht er damit nicht für den Senat. Die Gleichstellungsverwaltung sieht das anders.
Für Haushalte mit wenig Geld dürfen die Mieten höchstens um zwei Prozent erhöht werden. Doch der Wohnungskonzern teilt den Betroffenen das nicht mit.
Die Hälfte der Berliner ist laut einer Umfrage gegen die Entscheidung der Verkehrssenatorin, die andere Hälfte dafür. Viel Zuspruch kommt von CDU-, FDP- und AfD-Wählern.
Der neue Queerbeauftragte Alfonso Pantisano hat sich schriftlich an den SPD-Landesvorstand gewandt. Beim Lesbisch-schwulen Stadtfest in Schöneberg soll es zu einem Streit gekommen sein.
Verstehen Sie Berlin? Immer sonntags erklären wir Ihnen, was Sie sich schon immer gefragt haben. Diesmal: Warum auch schlimme Musik in S- und U-Bahnen erlaubt ist.
Der SPD-Landesvorsitzender und Fraktionschef Raed Saleh spricht im Interview über den neuen Koalitionspartner CDU, die Empörung der Grünen und seine Ziele für die Wahl 2026.
Einen Mobilitätsgipfel habe es zudem längst gegeben, sagt die Verkehrsverwaltung. SPD-Fraktionschef Raed Saleh hatte einen solchen im Tagesspiegel-Interview gefordert.
In Berlin ist die Sicherheitslage in Bädern angespannt. Auch andere Städte kennen solche Probleme, wie in Berlin sei es aber nirgends. So ist die Lage in München, Hamburg und Dortmund.
Seine Parteifreunde erkennen den neuen Vorsitzenden der JU Berlin nicht an. Sein Kontrahent kündigt indessen Widerspruch an, da die Wahl nicht rechtmäßig verlaufen sei.
CDU und SPD wurden scharf kritisiert beim Aufstellen des Landeshaushaltes. Geblieben ist von der Empörung: fast nichts. Dafür gehen sie Risiken ein – und müssen in Zukunft sparen. Ein Kommentar.
Der schwarz-rote Senat hat einen ersten Entwurf für den Doppelhaushalt 2024/25 vorgelegt. Ein Blick in die Ressorts zeigt, wo die Koalition neue Akzente setzen will.
Der Berliner Senat hat am Dienstag den neuen Landeshaushalt beschlossen. Dieser steigt auf fast 40 Milliarden Euro. Die Haushaltslage ist schwierig, aber Rücklagen ermöglichen einen Ausgabenanstieg.
Finanzsenator Stefan Evers stellt heute den Entwurf für den neuen Landeshaushalt vor. Doch nicht alles, was CDU und SPD sich vorgenommen haben, können sie auch umsetzen.
Es begann als Berliner Mietenprotest, nun scheinen Vergesellschaftungen so wahrscheinlich wie nie. Einen konkreten Anwendungsfall für das Rahmengesetz gibt es bereits.
Martina Klement ist die neue Staatssekretärin für Digitalisierung. Im Interview erklärt sie, wie sie die Verwaltung fit machen will – und woran die E-Akte krankt.
Dirk Stettner ist neuer Vorsitzender der Berliner CDU-Fraktion. Im Interview spricht er über die Öffnung der Friedrichstraße, leere Landeskassen und das Gendern.
„Im Zweifel und gegen eine Entschädigung enteignen“: Berlins CDU-Fraktionschef Dirk Stettner hält das im Energiebereich für möglich. Der Senat hat bereits ein Rahmengesetz geplant.
Verkehrssenatorin Manja Schreiner (CDU) will als eines ihrer ersten Großprojekte die Ampeln modernisieren. Der Nutzen ist hochumstritten – die Kosten wären wohl immens.
Der Parteivorstand sagt sich von Wagenknecht los. Aus deren Lager kommt scharfe Kritik – auch Rücktrittsforderungen. Nun verteidigt Linke-Chefin Wissler sich und ihren Beschluss.
Am Wochenende hat sich der Senat auf die Schwerpunkte für die nächsten Monate geeinigt. Von der Rekommunalisierung der Energienetze über die Friedrichstraße bis zum 29-Euro-Ticket.
CDU und SPD einigen sich auf 52 Maßnahmen, die möglichst bald umgesetzt werden sollen. Das alles findet vor dem Hintergrund einer immer schwierigeren Haushaltslage statt.
Berlins neuer Regierender Bürgermeister hat auf der Re:publica kein Heimspiel. Der CDU-Politiker will die Transformation der Berliner Verwaltung nun auf Warschaugeschwindigkeit bringen.
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