
Seit einer Vergewaltigung wird wieder über den Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg diskutiert. Sechs Frauen erzählen von ihrem Leben zwischen Drogenhandel, Einbrüchen und Sexualdelikten.
Seit einer Vergewaltigung wird wieder über den Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg diskutiert. Sechs Frauen erzählen von ihrem Leben zwischen Drogenhandel, Einbrüchen und Sexualdelikten.
Vom Roten Rathaus in den Bundestag: Michael Müller ist nun Chef einer Enquete-Kommission zum Bundeswehr-Einsatz am Hindukusch. Welche Lehren er zieht – und was ihn schmerzt.
Der Vorstand schließt die Opposition durch neue Regeln von der Wahl aus. Bekannte Kandidaten wurden nicht zugelassen. Der bisherige Wahlleiter ist zurückgetreten – angeblich wegen Krankheit.
Die SPD-Politikerin spricht nach dem Angriff auf einen Israeli in Kreuzberg über Hass von Arabern auf Israel und Juden. Sie fordert im Interview verpflichtende Besuche von KZ-Gedenkstätten.
Sie wäre die erste Frau in diesem Amt: Ottilie Klein könnte neue Generalsekretärin der Berliner CDU werden. Nicht alle finden das gut – sie gilt als politisches Ziehkind von Kai Wegner.
Seit 100 Tagen regiert die CDU mit Kai Wegner in Berlin. Der Regierungschef emanzipiert sich zunehmend. Sein Konservatismus erkennt Veränderungsnotwendigkeiten an, ohne Menschen zu belehren.
CDU und SPD regieren in Berlin seit Ende April. Bislang standen vor allem die Haushaltsverhandlungen im Fokus. Einige Gewinner und Verlierer gibt es jetzt schon.
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner und SPD-Fraktionschef Raed Saleh loben die ersten gemeinsamen Monate. Die Opposition widerspricht deutlich.
Der CDU-Politiker will als Regierender Bürgermeister vieles anders machen als seine Vorgängerin Franziska Giffey. Gelingt ihm das?
Seit Jahren gilt der Görlitzer Park in Berlin als Fanal schwacher Politik. Das Schweigen darüber macht die Sache nur schlimmer. Die beste Brandmauer gegen Radikale ist entschlossene Politik.
Eine Gruppenvergewaltigung in Berlin-Kreuzberg erschüttert die Republik. Seit Jahren ist die Politik ratlos im Kampf um den Park. Auch Spitzenpolitikerin Lang will ihn nicht im Dunkeln betreten.
Gegen den Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde, Gideon Joffe, werden schwere Vorwürfe erhoben. Er schaffe die Demokratie in der Gemeinde ab, bereichere sich. Joffe widerspricht.
Bundesregierung und Berliner Senat setzen auf Wasserstoff-Tankstellen und fördern diese für Konzerne fast vollständig. Das ist sehr teuer, wie interne Unterlagen aus Berlin zeigen.
Die Abstimmung zum Wachstumschancengesetz sei zu knapp, schreibt Stefan Evers (CDU) in einem Brief an Christian Lindner (FDP). Dabei brauche es die Expertise der Länder.
Im September stehen in der Jüdischen Gemeinde Wahlen an. Dem Vorsitzenden werden harte Vorwürfe gemacht, auch der Zentralrat der Juden greift inzwischen ein.
Die SPD-Politikerin will mit der Universitätsleitung über den womöglich jahrelangen Machtmissbrauch eines Dozenten sprechen. Die Universität zögert mit Konsequenzen.
Der Rechtsausschuss soll sich mit Suiziden bei Zwangsräumungen befassen. Anlass ist der Fall eines 62-Jährigen. Die Linke will Räumungsbescheide künftig persönlich zustellen lassen.
Kai Wegner besucht das Jugendzentrum FEZ in Köpenick. Dabei stellt er sich auch den Fragen von Kinder-Reportern – und gibt private Einblicke.
CDU und SPD geben bis zu zehn Milliarden Euro für Klimaschutz aus und folgen dem Weg von US-Präsident Joe Biden. Es ist die beste Möglichkeit, um zeitnah klimaneutral zu werden.
Es gibt in Berlin nur wenige Beispiele der Zusammenarbeit der AfD mit anderen. Nur ein Bezirk fällt auf - und eine Partei.
Berlins Regierungs- und CDU-Chef Kai Wegner vollzieht eine wundersame Wandlung vom Rechtsausleger zum Liberalen. Das gefällt nicht allen in seiner Partei.
Der Linken-Abgeordnete Sebastian Schlüsselburg wollte vom Senat wissen, mit wem sich die Senatsmitglieder dienstlich treffen. Im Bundestag ist das normal. Doch der Senat mauert.
Seit Wochen heizen sich die Container für Flüchtlinge innen auf kaum erträgliche Temperaturen auf. Nun soll jede Unterkunft Kälteräume mit Klimaanlagen bekommen.
Friedrich Merz äußert sich zu einem möglichen gemeinsamen Vorgehen mit der AfD. Kritik kommt unter anderem von Senatschef Wegner. Schließlich veröffentlicht Merz eine Klarstellung.
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