
Ein 47-jähriger Unternehmer soll durch illegale Beschäftigung einen Schaden von rund 15 Millionen Euro verursacht haben. Der Strafprozess begann mit einem Geständnis.
Ein 47-jähriger Unternehmer soll durch illegale Beschäftigung einen Schaden von rund 15 Millionen Euro verursacht haben. Der Strafprozess begann mit einem Geständnis.
Tausende kinder- und jugendpornografische Dateien fanden Ermittler bei einem Kollegen. Nun erging eine Bewährungsstrafe.
Bei einer Hochzeitsfeier soll ein 30-Jähriger einen anderen Gast für den Liebhaber seiner Ehefrau gehalten und mit einem Stich ins Herz getötet haben. Nun steht der dreifache Vater vor Gericht.
Kida Khodr Ramadan setzte sich trotz Vorstrafe wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis erneut ans Steuer. Nun muss er insgesamt 20 Monate verbüßen.
Ein Gerichtsverfahren in Berlin gegen den Klimaaktivisten Wolfang Metzeler-Kick wegen Sachbeschädigung startete ohne ihn – der Angeklagte kann sich die Anreise aus München angeblich nicht leisten.
Eine Mutter setzt sich im Berliner Hauptbahnhof auf eine Bank, hält dabei ihr Baby im Arm. Plötzlich schlägt eine Frau auf den Kopf des Kindes. Um die Tat ging es nun vor Gericht.
Nach einer Farbattacke auf die Weltzeituhr in Berlin sind vier Klimaaktivisten zu Geldstrafen bis zu 2100 Euro verurteilt worden. Eine von ihnen kündigt weitere Proteste an.
Der Angeklagte soll manipulativ vorgegangen sein und sich einen familiären Rahmen geschaffen haben, um seiner pädophilen Neigung nachzugehen. Als 73-Jähriger wurde er nun verurteilt.
Eine 20-Jährige buchte für den Heimweg über die Bolt-App einen Wagen. Die Fahrt wurde für die Frau zum Alptraum. Als sie schlief, nutzte der Fahrer ihre hilflose Lage aus.
Ein Sprengsatz wird im Keller eines Mehrfamilienhauses gefunden. Ein Putin-Gegner gerät unter Verdacht. Der seit Jahrzehnten in Berlin lebende Russe spricht von einer Intrige. Nun gibt es ein Urteil.
Über Stunden hinweg werden 295 Schließfächer geplündert. Luxusuhren, Schmuck, Geld werden abtransportiert. Die Millionenbeute ist bis heute verschwunden.
Ein 52-Jähriger ist wegen Mordes an seiner 55-jährigen Ex-Freundin zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Er habe die Trennung nicht akzeptiert.
Nach einem Schlaganfall ist seine Frau zum Teil gelähmt. Der 72-Jährige kümmert sich um sie. Ein Pflegedienst kommt zweimal die Woche, bietet weitere Hilfe an. Er lehnt ab. Bis ihm alles zu viel wird.
Säckeweise haben die Angeklagten Schmuck und Geld aus einer Tresoranlage in Charlottenburg herausgetragen. Nun steht der Prozess gegen die Männer kurz vor dem Abschluss.
Als Polizeianwärterin soll eine 35-Jährige einen Kollegen rassistisch beleidigt haben. Um drei Vorfälle in der Berliner Polizeiakademie geht es.
Ein 29-Jähriger wurde im Plänterwald erstochen. Ein 35-Jähriger steht nun vor Gericht. Er gilt als psychisch krank.
Eine 79-jährige Medizinerin erhielt eine Bewährungsstrafe. Sie hatte 45-mal ohne Piks eine Impfbescheinigung ausgestellt. Das dafür erhaltene Geld muss sie abgeben.
Ein Vater erstattet Anzeige gegen den Stiefgroßvater seiner Töchter. Es geht um sexuelle Übergriffe auf fünf Kinder. Dem Angeklagten droht nun Sicherungsverwahrung.
Sie kümmert sich erst um die Ehefrau eines an Demenz erkrankten Mannes und erlangt so sein Vertrauen. Dann soll die Frau die Bankkonten des Mannes geplündert und über 150.000 Euro abgezweigt haben.
Zwei Männer lernen sich auf einer Dating-Plattform kennen, verabreden sich zum Sex in einer Wohnung. Einer der beiden stirbt an einer Überdosis K.o.-Tropfen. Der andere steht nun vor Gericht.
In einer Familie wird beschlossen, gemeinsam zu sterben. Ein Kind wehrt sich nicht, als es von der Mutter umgebracht wird. Die „lebensbrechende Beeinflussung“ begann schon viel früher, so das Gericht.
Bereits 2022 hatte Shireen M. einen Post weitergeleitet, in dem dazu aufgerufen wurde, Menschen jüdischen Glaubens zu töten. Nun wurde sie verurteilt.
Eine 27-Jährige soll vor einer Palästina-Demo in Berlin in den sozialen Medien zu Gewalt aufgerufen haben. Sie will die Posts „nur weitergeleitet“ haben.
Ein Mann zerstörte die Wohnungseinrichtung seiner Ex-Partnerin und drehte die Wasserhähne auf. Nun wurde er wegen Sachbeschädigung und Diebstahls verurteilt.
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