
Zu DDR-Zeiten wurde er als Held verehrt, heute ist Kommunistenführer Ernst Thälmann fast vergessen. Ein Geschichtswettbewerb für Schüler will das ändern – aus einem besonderen Grund.
Zu DDR-Zeiten wurde er als Held verehrt, heute ist Kommunistenführer Ernst Thälmann fast vergessen. Ein Geschichtswettbewerb für Schüler will das ändern – aus einem besonderen Grund.
Auf Potsdams Straßen wird gebaut. In dieser Woche gibt es unter anderem neue Einschränkungen in der Potsdamer Straße und am Luisenplatz. Der Überblick.
Die 35. Ausgabe des Potsdamer Tanzfestivals ging mit einer weiteren Deutschlandpremiere und erstaunlich vergnüglich zu Ende. Gegeben wurde Mehdi Kerkouches Familienaufstellung „Portrait“.
Der größte Star beim Auftakt von Potsdams Filmfestival für nachhaltiges Leben war ein Überraschungsgast. Es trotzte Maistürmen und feierte die Schönheit von Second-Hand-Mode.
Zwei Filmuni-Studenten wollen die Debatte um atomare Energie vom deutschen Besserwissertum befreien. Zu sehen ist ihr Abschlussfilm beim Potsdamer Filmfestival Green Visions.
In Alarmbereitschaft: In der Deutschlandpremiere von Ginerva Panzetti und Enrico Ticconi zeigt sich, wie politisch aktuell die 35. Ausgabe des Tanzfestivals ist.
In seiner Jubiläumssaison 2025/2026 will Potsdams Konzertsaal seine Wurzeln pflegen und neue Freundschaften knüpfen. Für die Kammerakademie beginnt die Ära Leleux.
Literatur, Tanz, Performance, Kunst: Bei Kulturland Brandenburg soll es in dieser Saison 150 Veranstaltungen an 30 Orten geben. Es geht um globale Verflechtungen und grenzüberschreitende Geschichten.
Rebekka Kricheldorfs Komödie schont Menschen in der Lebensmitte nicht. Nele Rosetz’ Potsdamer Inszenierung hat den Ernst der Lage erkannt, ohne weinerlich zu werden.
Sieben zeitgenössische Positionen ergänzen ab 18. Mai die Stoff-Ausstellung in der Villa Schöningen. Im Vordergrund steht nicht mehr Nacktheit, sondern der weibliche Blick auf Textilien.
Die menschliche Stimme steht bei den Tanztagen im Mittelpunkt. Die kanadische Choreografin Vanessa Goodman lässt sie in der Europapremiere von „Tuning“ mittanzen.
Als das Deutsche Reich vom „Platz an der Sonne“ träumte, entstand die Großfunkstelle Nauen. Das Brandenburg Museum eröffnet nun den überfälligen Dialog über das koloniale Erbe der Mark.
Die kahle Südfassade des Blu rückte mit der Eröffnung des Kunsthauses Minsk in den Blickpunkt und wurde immer wieder stark kritisiert. Jetzt soll der Künstler Robin Rhode die Wand gestalten.
Potsdams Filmfestivalneuling steht vor seiner zweiten Ausgabe. Leiter Dieter Kosslick über neue Vorstöße in Potsdamer Kieze, kleine Ungemache und Stars, die gern mit der S-Bahn kommen.
Der ivorische Tänzer und Choreograf Oulouy eröffnet das Potsdamer Tanzfestival mit einem Solo über Rassismus. Eine Premiere: Zur Auftaktaufführung waren nur Schulen geladen.
Am 13. Mai beginnen die Potsdamer Tanztage. In Zeiten höchster politischer Gereiztheit setzt das Festival auf Unaufgeregtheit – und auf Musik in allen Farben.
Zum Festivalauftakt am 80. Jahrestag der Befreiung zeigte Brandenburgs Fest für Neue Musik, wie stark Vergangenheit und Gegenwart ineinandergreifen. Das Motto 2025: „transreal“.
Am 10 und 11. Mai findet das Sportevent in der erst kürzlich eröffneten Sporthalle statt. Ausgerichtet wird es vom SC Potsdam – eine Premiere.
Andreas Dresen darf auf insgesamt sieben „Lolas“ hoffen. Derweil wurde bekannt, wie das Folgeprojekt des Potsdamer Regisseurs heißt – und welche namhafte Schauspielerin dabei sein wird.
Der Kinosommer beginnt am 2. Juli und wird musikalisch wie nie. Angekündigt sind auch Freiluftkonzerte – und eine Schnapszahl, die es zu feiern gilt. Am Wochenende steht das Akzeptanzfestival an.
Das Jüdische Filmfestival Berlin Brandenburg setzt auch in seiner 31. Ausgabe auf einen wilden Genremix und viel Unterhaltung. Eine Nebenreihe richtet den Blick gen Osten.
Bislang war ein Besuch des Neuen Palais nur im Rahmen von Führungen möglich. Nun kann das in eigenem Tempo geschehen. Bei der Orientierung helfen soll eine App – auch für Kinder.
Der Maler Bernhard Heisig wäre 2025 hundert Jahre alt geworden. In einer historischen Parkidylle lässt die Ausstellung „Krieg – und Frieden?“ seinen selbstzerfleischenden Furor auferstehen.
Seit Anfang April leitet Anna Schneider das Kunsthaus Minsk. Hier spricht sie über die deutsch-deutschen Verhältnisse in ihrer Familie, die Parallelen zwischen Postcolonial Studies und DDR-Kunst und erklärt, wie das Minsk endlich stärker in die Stadt wirken will.
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