
Der Historiker der University of London blickt in seinem Vortrag wie durch eine mikroskopische Linse auf einen einzigen Tag in der Existenz des NS-Vernichtungslagers Auschwitz.
Der Historiker der University of London blickt in seinem Vortrag wie durch eine mikroskopische Linse auf einen einzigen Tag in der Existenz des NS-Vernichtungslagers Auschwitz.
30 Grad, 44 Bühnen und ein Besucherrekord: Das war die 21. Fête de la Musique in Potsdam. Eine Bilanz des Veranstalters und ein fotografischer Blick zurück.
Der Nikolaisaal Potsdam feiert in der kommenden Saison 25-jähriges Bestehen. Er erfreut sich einer hohen Auslastung. Aber die bauliche Vorsorge steht auf wackeligen Füßen.
Als das Kunstwerk 2001 auf dem Marktplatz im Schaatz errichtet wurde, sollte es lichtes Sonnenspiel ermöglichen. Heute ist davon nichts übrig. Warum das symptomatisch ist.
Der Schauspieler ist Pate für das Anti-Rassismus-Label einer Potsdamer Schule. Zudem hält er die Abschlussrede für Potsdams Studierende. Vier Fragen zu lokalem Engagement.
Der Potsdamer Maler gehört zu den prägenden Künstlern der jüngeren Vergangenheit. Sein Gemälde zeigt eine Segelregatta von 1980. Das Museum besitzt jetzt 120 seiner Werke.
Was konnte einen Feinkosthändler aus Teltow 1852 dazu bringen, nach Michigan auszuwandern? Potsdams Stadt- und Landesbibliothek erzählt seine erstaunliche Geschichte.
Auch Musik für die Jüngsten gehörte zum Eröffnungswochenende der Musikfestspiele. Das Konzert des Ensemble Almanach war das erste von drei Familienangeboten.
Die Spielzeit des Hans Otto Theaters geht mit einer weiteren Komödie zu Ende. Von dem MeToo-Stoff, der ihr zugrunde liegt, will sie aber wenig wissen.
Camille Pissarro interessierte sich nicht nur für das Spiel des Lichts in der Natur, sondern dafür, wie der Mensch in ihr lebte und ackerte. Potsdams Museum Barberini widmet ihm seine neue Ausstellung.
Cornelia Schleime, Ruth Wolf-Rehfeldt, Helga Paris: Sie alle sind derzeit in einer Ausstellung der Investitionsbank Brandenburg zu sehen. Ein Pfund – wären da nicht die knausrigen Öffnungszeiten.
Die neue Sammlungsleiterin am Museum Barberini über ihren Start in Potsdam, das Menschenbild des Impressionisten Camille Pissarro und ihre Pläne für das Haus.
Noch bis zum 6. Juli zeigen Jugendliche aus Brandenburg im Pavillon der Freundschaftsinsel Kunstwerke, die spielerisch die Welt zu einer besseren machen sollen.
Die Theaterregisseurin verstarb im Mai. In Potsdam inszenierte sie 2019 den Spielzeitauftakt. Am Hans Otto Theater will man ihrer am 7. Juni gedenken.
Der Verleger Holger Friedrich, der Sänger Hans-Eckardt Wenzel und Finanzmanagerin Simona Stoytchkova sollten in Potsdams Reithalle über den Osten diskutieren. Dafür waren sie sich aber zu einig.
Der Potsdamer Künstler Rainer Sperl betrieb bis 2022 eine eigene Galerie. Seitdem macht er als Galerist Homeoffice. Als Künstler stellt er jetzt in der AE-Galerie aus.
Mit grobschlächtigen Ratschlägen fürs Leben hält sich Autorin Kirsten Fuchs zum Auftakt der Lit:potsdam zurück – der eine oder andere scheint auch so durch.
Rund achtzig Prozent Auslastung und ein „sehr gut besuchter“ Markt am Filmmuseum: Festivalleiter Dieter Kosslick zeigt sich mit dem zweiten Anlauf von Green Visions zufrieden.
Dem Potsdam Museum wurde das Porträt einer Frau aus dem 18. Jahrhundert geschenkt. Wer aber war Anna Luise von Zollikofer? Und was sagt das Geschenk über die Fehlstellen am Haus aus?
Der Theaterabend nach Franz Kafka erzählt von der Einsamkeit der Generation Instagram. Ein Soloabend, in dem Schauspieler Paul Wilms brilliert - und die Spezies Mensch ihr Fett weg bekommt.
Das Neue Globe Theater Potsdam stürzt sich mit schauspielerischer Flamboyanz in sein zehntes Jubiläum. Nur das Stück ist aus der Zeit gefallen.
„Insomnia“ heißt die Ausstellung der Berliner Malerin im KunstHaus. Die Meisterschülerin von Arno Rink verwebt in ihren Bildern unbestimmtes Gestern und zeitloses Jetzt.
Das Neue Globe Theater feiert sein zehnjähriges Bestehen. Leiter Andreas Erfurth spricht über das Jubiläumsstück „Es war die Lerche“, Erfolge mit Gastspielen und Wünsche für die Zukunft.
500 Kilogramm wiegt die Skulptur aus Stahl und Edelstahl, die seit 2024 am Nauener Tor zu sehen ist. Jetzt darf sie dort länger als vorgesehen schweben.
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