
Milan Peschel ist Schauspieler und Regisseur, lebenslang infiziert vom Volksbühnenvirus. Dass er auch Maler ist, wissen wenige. Im Potsdamer Kunsthaus Sans Titre stellt er jetzt aus.
Milan Peschel ist Schauspieler und Regisseur, lebenslang infiziert vom Volksbühnenvirus. Dass er auch Maler ist, wissen wenige. Im Potsdamer Kunsthaus Sans Titre stellt er jetzt aus.
Das Orchester Collegium musicum Potsdam feiert 80. Jubiläum. Sein prominentestes Format ist „Klassik am Weberplatz“. Was dort in diesem Jahr geplant ist – und warum sein Leiter es bedroht sieht.
Über zwanzig Jahre lang arbeitete das Kurt Tucholsky Literaturmuseum eng mit der Akademie der Künste zusammen. Das hat nun vorerst ein Ende.
Das Literaturfestival zeigt sich mit der ersten Ausgabe im Orangerieschloss von Sanssouci zufrieden. Allerdings kamen nicht ganz so viele Gäste wie im Vorjahr.
An der Brücke über den Horstweg gibt es wie auch am Leipziger Dreieck Einschränkungen. Die Baustellen im Überblick.
Das modernisierte Strandbad Babelsberg eröffnete am Wochenende bei Temperaturen von rund 30 Grad mit einem kostenlosen Fest. Der Andrang war groß.
Der Friedenspreisträger holte zum Festakt des Literaturfestivals die Realität Ostafrikas in das Orangerieschloss – und machte deutlich, dass sich auch unsere eigene gerade grundlegend ändert.
Mit insgesamt 140.000 Euro will Potsdams Verwaltung einen „Kulturwinter“ fördern. Unterstützt werden sollen niedrigschwellige, nicht-kommerzielle Projekte.
Ist die Situation in Israel Anlass für Verzweiflung oder Inspiration, sich schreibend der Wirklichkeit entgegenzustellen? Darin waren sich Thomas Meyer und Natan Sznaider am Donnerstag uneins.
Brandenburgs Kulturministerium macht seit Längerem einen Büroflur zum Schaufenster für Kunst. Die Fotos von Adam Sevens zeigen dort jetzt, dass Realität immer viele Schichten hat.
Der Künstler Werner Nerlich erlebte die Hölle von Stalingrad, baute nach 1945 Potsdams Kulturleben mit auf und gestaltete den Stadtraum. Am 3. Juli wäre er 110 Jahre alt geworden.
Potsdams Literaturfestival begann mit einem Booker-Prize-Gewinner, einem Schauspielstar und hochpolitisch: Gestellt wurde die Frage nach der infektiösen Krankheit Gestern.
Mantel und Degen im historischen Heckentheater? Die Potsdamer Regie von Sonja Wassermann zeigt, dass das nicht staubig sein muss. Man darf nur nicht an Helden glauben.
Der private Park am Jungfernsee wurde einst von Lenné gestaltet. Heute kann man nur zu besonderen Anlässen hinein. Die Ausstellung „Fragen zur Natur“ ist so einer.
Potsdams Stadtmuseum plant Sonderausstellungen zu Theo von Brockhusen, dem Alten Markt und den Neunziger Jahren. Warum dessen Direktor im Kulturausschuss dennoch Kritik erntete.
Das Freiland hat einen Zwilling in Bobigny gefunden: Das Kunstzentrum „LeWonder“. Die Ausstellung „Iso It“ zeigt ihre gemeinsame Kunst – in einem Self-Storage-Space.
Das Literaturfestival in Potsdam beginnt am 1. Juli. Schon am Donnerstag davor kommt der Erfinder des „Kleinen Drachen Kokosnuss“ ins Thalia. Was Sie sonst noch nicht verpassen sollten.
„Die drei Musketiere“ heißt die diesjährige Open-air-Premiere der Potsdamer Theatertruppe im Heckentheater. Seit zehn Jahren spielt sie bereits am historischen Ort.
Neu ist eine temporäre Sperrung an der Maulbeerallee. Weiterhin gesperrt bleiben Teile der Schloßstraße, Gutenbergstraße und Drewitzer Straße.
Die digitale Verwaltung tourt jetzt durch Potsdams Stadtteile. Am Freitag gibt es einen Digitaltag für alle im Bildungsforum in der Stadt- und Landesbibliothek.
Es gibt Geld für Fördermittel für Projekte in den Bereichen Mobilität, Sanieren und Bauen, Erneuerbare Energien, Klimafolgenanpassung und Biodiversität. Bis zu 1000 Euro werden ausgezahlt.
Potsdamer Kognitionswissenschaftler Stephan Lewandowsky leitet die Arbeit an der Publikation, die sich als Aufruf zum Handeln auffasst. Das „Anti-Autocracy Handbook“ ist jetzt publiziert.
Die Standortmanagerin des Potsdamer Science Park in Golm, Agnes von Matuschka, ist jetzt Präsidentin der European Division der International Association of Science Parks and Areas of Innovation (IASP).
Der Historiker der University of London blickt in seinem Vortrag wie durch eine mikroskopische Linse auf einen einzigen Tag in der Existenz des NS-Vernichtungslagers Auschwitz.
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