
Von den Gewerkschaften bis zu den Autonomen: Auch politisch ist der Tag der Arbeit in Berlin weit gefächert. Mit dabei: ein Pappmachébagger und klare Worte.
Von den Gewerkschaften bis zu den Autonomen: Auch politisch ist der Tag der Arbeit in Berlin weit gefächert. Mit dabei: ein Pappmachébagger und klare Worte.
Beim Protestzug „Take back the Night“ ist es am Sonntagabend zu Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten gekommen. Die große Eskalation blieb aber aus.
Mehr als 30 Demos sind für den 1. Mai angemeldet, darunter die traditionelle Revolutionäre und Protest im Villenviertel. In der Walpurgisnacht kam es zu ersten Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten.
Barbara Slowik erklärt im Interview, warum zum 1. Mai mehr Polizisten im Einsatz sind, was sie mit Vertretern der „Letzten Generation“ diskutiert hat und wie sie den Koalitionsvertrag in Berlin bewertet.
Mit dem Stein wird an deutsche Soldaten erinnert, die am Genozid im heutigen Namibia beteiligt waren. Aktivist:innen haben die Botschaft verändert, die Polizei ermittelt.
Die Abiturientin war in einer Tram beleidigt und angegriffen worden. Die Anklage gegen drei Frauen und drei Männer lautete auf Beleidigung, Bedrohung und gefährliche Körperverletzung.
Seit 2018 ist der SPD-Politiker Bürgermeister in Neukölln, nun wurde er wiedergewählt. Im Interview spricht er über Vorhaben, drängende Probleme im Bezirk und den nahenden 1. Mai.
Immer wieder werden in Neukölln Hakenkreuze und andere verfassungsfeindliche Symbole verbreitet. Aber auch körperliche Übergriffe mit rassistischer Motivation wurden registriert.
Im Britzer Garten im Süden Berlins hat die erste große Blütenschau des Jahres begonnen. Begleitet wird sie von Kunst und einem Hörspaziergang.
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Klimaproteste, heißer Herbst, Demos gegen Rechts: Zuletzt fielen alle Proteste aus dem linken Spektrum eher klein aus. Woran liegt das? Ein Erklärungsversuch.
Ist Adbusting eine Straftat oder fällt es unter die Meinungsfreiheit? Nach einer Hausdurchsuchung bei einer Berlinerin klagt diese nun in Karlsruhe.
Lange wurde die frühere Baustellenbaracke als Treffpunkt und für Veranstaltungen genutzt. Nun müsste sie eigentlich saniert werden – aber es ist unklar, wem sie gehört.
Hätte die Radfahrerin beim Unfall auf der Bundesallee gerettet werden können, wenn ein Spezialfahrzeug schneller beim Unfallort gewesen wäre? Die Staatsanwaltschaft sagt Nein.
Mit einer schwarzen Flüssigkeit bewarfen Klimaaktivisten am Donnerstag unter anderem die FDP-Zentrale. Vor großen Firmen und bei Lobbyverbänden waren sie ebenfalls aktiv.
Bis 1945 befand sich mitten in der Hufeisensiedlung in Berlin-Neukölln ein Lager für Zwangsarbeiter aus Osteuropa. 78 Jahre nach der Befreiung soll an sie erinnert werden.
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Sozialstadtrat Falko Liecke definiert unter anderem, wo Obdachlose künftig nicht mehr campieren dürfen. Linke und Grüne werfen ihm vor, die Menschen verdrängen zu wollen.
Der beliebte Rummel kann in der Hasenheide nicht mehr stattfinden, auch ein Termin im Frühjahr ist nicht mehr möglich. Aber es könnte einen Ersatz im Herbst oder Winter geben.
Eine hochansteckende Tierseuche besorgt Imker in Süd-Berlin: Bei gleich mehreren Bienenvölkern wurde die Faulbrut festgestellt, die zu einem Massensterben führen kann.
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Sechs Erwachsene sollen eine 17-Jährige rassistisch beleidigt und verprügelt haben. Vor Gericht behaupten die, dass die Jugendliche sie provoziert und an gepöbelt habe.
Vor 18 Jahren gründete der Schauspieler mitten in Berlin-Neukölln ein Kaspertheater. Der Stoff gehe ihm mitten im Richardkiez nie aus, sagt er.
Sind Street Art und die Klimabewegung natürliche Verbündete, wie Xavier Tapies in seinem Buch schreibt? Oder hat die Szene selbst ein Klima-Problem? Darüber wird am Freitag in Berlin diskutiert.
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