
Der Neuköllner Volkspark soll fit für die Auswirkungen des Klimawandels gemacht werden. Dazu sollen etwa neue Bäume gepflanzt und mit Bodentypen experimentiert werden.
Der Neuköllner Volkspark soll fit für die Auswirkungen des Klimawandels gemacht werden. Dazu sollen etwa neue Bäume gepflanzt und mit Bodentypen experimentiert werden.
Tipps, Termine, Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, mittwochs aus Mitte, Reinickendorf und Neukölln. Hier eine Themenvorschau.
Gerade erst war der frühere NPD-Kader aus Berlin-Neukölln zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden. Jetzt muss er sich erneut vor Gericht verantworten.
51 Prozent stimmten am Sonntag in Berlin für die Gesetzesänderung, 48,6 Prozent dagegen. Trotz der Mehrheit scheitert das Vorhaben an zu wenig abgegebenen Ja-Stimmen.
Eine Studentin hatte sich während einer Prüfung mit Kommilitonen über die Klausurthemen ausgetauscht. Sie wurde daraufhin exmatrikuliert – ihre Klage dagegen scheiterte nun.
Am Tag der Arbeit will das Bündnis von der Hermannstraße zum Oranienplatz ziehen. Auch die Berliner Polizei bereitet sich bereits vor.
Monatelang war der Notdienst am Neuköllner Gesundheitsamt wegen drastischer Personalprobleme eingestellt. Das traf vor allem psychisch Kranke in Notlagen.
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Ende Februar wurden im Weißen See die Leichen einer Mutter und ihres Sohnes entdeckt. Nach einer Spendenkampagne sollen die beiden nun in ihre Heimat gebracht werden.
Zum 1. Mai ruft die Satire-Gruppe „MyGruni“ dazu auf, das Villenviertel im Berliner Westen abzureißen. Sie will dort das „fossile Kapital“ abbauen.
Iris Berben, Igor Levit, Michel Abdollahi und andere rufen im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus zu mehr Zivilcourage auf. Nicht die einzige Aktion.
Die Generalstaatsanwaltschaft ist erneut mit einer Anklage rund um die rechte Anschlagsserie in Neukölln gescheitert. Detlef M. konnte kein Vorsatz nachgewiesen werden.
Der Neonazi Sebastian T. soll politische Gegner mit Schmierereien bedroht und bei Sozialleistungen betrogen haben. Wegen zweier Brandanschläge wurde er freigesprochen.
Der AfD-Bezirksverordnete Kai Borrmann soll zwei junge Frauen rassistisch beleidigt und attackiert haben. „Mein Mandant hat keinerlei Rassismus in sich“, sagt indes sein Anwalt.
An der Freien Universität soll ein Mann Frauen belästigen. Der Studierendenausschuss warnt Betroffene davor, die Polizei einzuschalten – diese widerspricht.
Das Berliner Bezirksamt will einen Beitrag gegen die humanitäre Krise in der Ukraine leisten und arbeitet dazu mit zwei Berliner Hilfsprojekten zusammen.
Ein Mann soll an der FU Berlin Frauen belästigen. Ein Anruf bei der Polizei könnte die Situation unnötig eskalieren, meint der Asta. Die Uni selbst sieht das anders.
Nachdem das Bezirksamt im Winter zu viele Hecken abgeholzt hatte, soll jetzt am Neuköllner Schifffahrtskanal ein „Biodiversitätsufer“ entstehen. Dafür startet der Bezirk ein Pilotprojekt.
Seit 1907 erinnert der sogenannte „Hererostein“ an Soldaten, die an dem Völkermord beteiligt waren. Nun soll der Stein nach dem Willen der Bezirksverordneten entfernt werden.
Im Frühjahr musste die beliebte Graffitiwand am Rande des Tempelhofer Feldes abgerissen werden, weil sie nicht mehr sicher stand. Die neue Wand bietet mehr Fläche.
Kiezkultur, Tipps, Termine und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, mittwochs aus Neukölln, Reinickendorf und Mitte. Hier eine Themenvorschau.
Man müsse etwas gegen den Müll im Straßenland unternehmen, findet eine Strickgruppe aus der Rollbergsiedlung – und häkelt gegen den Dreck im Kiez an.
Die Bezirksverordneten forderten eine Verkehrsberuhigung vor zwei Schulen. Dafür fehle es an Personal und Geld, heißt es aus dem Bezirksamt.
Der Berliner Senat will die Sicherheit für Radfahrende verbessern. An einer Neuköllner Hauptverkehrsstraße soll nun ein geschützter Radstreifen entstehen.
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