
Begehungen und Begegnungen: Eine Biografie erinnert an die jüdische Lyrikerin Gertrud Kolmar, die in Berlin lebte und in Auschwitz ermordet wurde.
Begehungen und Begegnungen: Eine Biografie erinnert an die jüdische Lyrikerin Gertrud Kolmar, die in Berlin lebte und in Auschwitz ermordet wurde.
Bernd Kistenmacher, selbst Protagonist der Szene, hat eine Oral History über das legendäre Wilmersdorfer Studio und die dort entwickelte elektronische Musik vorgelegt.
Ein Tipp aus unserem Newsletter für Berlin-Mitte: Matthias Glaubrecht stellt sein Buch über Adelbert von Chamisso in der Stabi Unter den Linden vor.
Großer Sport und familiäre Atmosphäre: Warum es so viel Spaß macht, den Fußballerinnen des FC Viktoria zuzusehen.
Die Nazis drängten den jüdischen Unternehmer und Sportler Justus Meyerhof ins Exil und zur Flucht in den Tod. Seine Enkelin Claudia Schneider-Esleben erinnert an ihn.
Ein Steglitzer Wahrzeichen hat Geburtstag. In dem auch heute noch markanten Bauwerk geschah immer wieder Historisches.
Kulturamtschefin Brigitte Hausmann über ein Bauwerk, das mehr ist als ein Kino und in diesen Tagen 95 Jahre alt wird.
Der Tagesspiegel deutete 1950 die Erinnerungen des von den Nazis in den Tod getriebenen Philosophen als Jugendidyll. Theodor W. Adorno las das Buch anders.
Die Nazis tilgten den Namen des jüdischen Gründers des Bayerischen Viertels vom Straßenschild. Dies wurde nur zur Hälfte korrigiert.
Auf Einladung des Präsidiums fuhren Fußballfans mit dem Rad zum Hoffenheim-Spiel nach Westend. Ein gutes Beispiel trotz ebenso berechtigter Kritik.
Gefährliche Schulwege und ein See, der verschlammt: Ohne engagierte Bürger:innen bliebe in Berlin vieles im Argen.
Der Schinkel-Wettbewerb zum Abzweig Steglitz der Stadtautobahn ist eine spannende Sache. Doch eigentlich ist die Lösung simpel.
Kommt nach der Europameisterschaft der Boom der Fußballerinnen in Berlin? Unterstützenswerte Teams gibt's jedenfalls. Ein Kommentar.
Die Lüge als rituelle Wahrheit: „Union der festen Hand“, das literarische Hauptwerk des Tagesspiegel-Gründers Erik Reger, analysiert Ideologieproduktion und liest sich sehr aktuell.
Überall fehlen Fachkräfte im Öffentlichen Dienst. Selbst bessere Personalwerbung und bessere Bezahlung werden das Problem nicht lösen. Ein Kommentar.
Warum wird immer noch Kaffee aus Einwegbechern getrunken? Sogar, wenn es gar keinen Sinn macht. Ein Kommentar.
Das Aus für Wurstbuden in der City West ist schade. Aber auch kiezige Imbisskultur darf sich weiterentwickeln. Ein Kommentar.
Sie haben mehr Einwohner:innen als viele Landeshauptstädte, dürfen aber nur wenig entscheiden: Berliner Bezirke sind Scheinriesen. Das sollte sich ändern. Ein Kommentar.
Am 4. Juni 1957 starb Louise Schroeder. Der Tagesspiegel lobte die frühere Oberbürgermeisterin Berlins für etwas, das heute angebracht wäre. Ein Blick ins Archiv.
Ein Denkmal wird geschändet, unweit davon gestalten Schüler:innen eine Ausstellung. Die Hoffnung bleibt, dass Aufklärung hilft. Ein Kommentar.
In Zeiten von Pandemie, Krieg und Klimakatastrophe kann Berlin vom Bauhaus-Gründer lernen. Ein Kommentar.
Zäune am Savignyplatz aufzustellen, wirkt verzweifelt. Das Grundproblem sind zu wenig Grünflächen. Dabei gäbe es Platz. Ein Kommentar.
Im urbanen Raum verbreiten sich zwei gegensätzliche Haltungen. Woher kommt der Drang, kaputt zu machen, wofür sich andere engagiert haben? Ein Kommentar.
An der FU Berlin herrscht Klimanotstand. Warum gibt's dann so viele Auto-Parkplätze auf dem Dahlemer Campus? Ein Kommentar.
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