
Grönland so groß wie Afrika? Dieser Irrtum geht auf eine Weltkarte von 1569 zurück, die sich seither ins globale Bewusstsein eingebrannt hat. Eine neue Karte zeigt, wie es besser geht.
Grönland so groß wie Afrika? Dieser Irrtum geht auf eine Weltkarte von 1569 zurück, die sich seither ins globale Bewusstsein eingebrannt hat. Eine neue Karte zeigt, wie es besser geht.
Die Bewohner von Tuvalu wollen ihr pazifisches Inselparadies in Scharen verlassen. Nur übertriebene Panik und Geldmacherei, wie eine ZDF-Reportage andeutet? Fachleute widersprechen.
CO₂ mal zwei – davon sind wir noch weit entfernt. Doch Beobachtungen lassen befürchten, dass das Klima stärker auf einen Anstieg des Kohlendioxidgehalts der Atmosphäre reagiert als bisher angenommen.
Papst Leo XIV. hält ihre Existenz für möglich, doch wo sind die außerirdischen Lebewesen? Eine Suchstrategie erhöht die Kontakt-Chancen. Jetzt müssen nur noch die Aliens mitspielen.
Der harte Kern tief im Inneren der Erde läuft nicht rund, haben Forschende entdeckt. Er sichert aber auch unser Überleben auf der Erdoberfläche verhält sich dabei anders als bisher angenommen.
Am 28. Februar wird der Ramadan beginnen, der Fastenmonat im islamischen Mondkalender – oder einen Tag später? Es hängt nicht nur von der Position des Erdtrabanten ab.
Wann genau die Menschheit ihren Außenposten im All aufgeben wird, ist unklar. Aber irgendwann im Jahr 2031 wird die ISS im Meer versinken. Und dann?
1950 enthielt die Luft 310 ppm CO₂. Heute sind es 426. Jahr für Jahr steigt der CO₂-Wert und die Keeling-Kurve zeigt diese folgenschwere Veränderung. Das stört die Mächtigen.
Bislang halten sich Außerirdische mit Nachrichten an die Menschheit zurück. Vielleicht, weil technischer Fortschritt unweigerlich zur Selbstauslöschung führt. Hoffnung macht aber eine besondere Eigenschaft, die uns die Evolution mitgegeben hat.
Was passiert, wenn der Wind stillsteht und die Sonne nicht scheint? Dunkelflauten sind selten, aber sie sind ein zentrales Problem für die Energiewende. Trotzdem kann die Stromversorgung gesichert werden.
Kohlendioxid prägt das Klimageschehen auf der Erde. Aber ganz so einfach, wie sein Treibhauseffekt meist erklärt wird, ist die Sache nicht.
Einmal in die Atmosphäre gelangt, verbleibt Kohlendioxid dort sehr lange. Die Auswirkungen unseres heutigen Tuns reichen daher weit über das 21. Jahrhundert hinaus.
Ein italienisch-chinesisches Forscherteam behauptet: Wir haben schon längst Dunkle Materie aufgefangen. Die meisten ihrer Kollegen können das jedoch kaum glauben. Bald wird sich zeigen, wer recht hat.
Im Sternbild „Nördliche Krone“ wird bald ein vermeintlich „neuer Stern“ sichtbar werden. Tatsächlich aber beruht die Veränderung aus dem Zusammenspiel eines Weißen Zwergs mit einem Roten Riesen, das sich alle paar Jahrzehnte wiederholt.
Kosmologen vermessen die „unendlichen Weiten“. Was sie dabei derzeit finden, würde selbst Einstein beeindrucken. Und ihn widerlegen oder bestätigen .
Astronomen interessieren sich nicht mehr nur für Planeten außerhalb unseres Sonnensystems, sondern auch für deren ungleich schwerer zu findende Monde. Das hat gute Gründe.
Immanuel Kant, vor 300 Jahren geboren, wurde als Philosoph berühmt. Weniger bekannt dagegen ist seine Karriere als Naturwissenschaftler – und wie er schon die Grundzüge des modernen Weltbildes entdeckte.
Die mysteriöse Substanz, ohne die es uns nicht gäbe, ist in unserer kosmischen Gegend viel seltener als bisher vermutet. Ändert das auch etwas an ihrer Bedeutung?
Elon Musk hat schon Tausende und auch Europa will im Erdorbit mitmischen. Wachsende Satellitenflotten könnten der Menschheit viele Dienste erweisen, erhöhen aber auch das Risiko von Kollisionen.
Zweifellos war Fernando Magellan ein großer Seefahrer, ein großer Astronom eher nicht. Nun sollen zwei Galaxien, die seinen Namen tragen, umbenannt werden.
Schon länger gibt es die These, dass neben unserem Universum viele Parallelwelten existieren. Ein Astronom will einen Hinweis auf zumindest ein weiteres Universum gefunden haben.
Bei Hitze können Menschen schwitzen. Als Folge der Erderwärmung wird diese natürliche Körperkühlung aber in mehr Regionen der Erde häufiger an ihre Grenzen stoßen.
Das erste Planetarium wurde vor 100 Jahren einem ausgewählten Publikum vorgestellt. Die Lichtshow mit den künstlichen „Stars“ hat sich verändert, aber ist Publikumsliebling geblieben.
Schwarze Löcher sind immer für Überraschungen gut. Nun hat das James-Webb-Weltraumteleskop Hinweise auf eine weitere merkwürdige Eigenschaft dieser bizarren Himmelskörper gefunden.
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