
Der Gründer des Tech-Unternehmens Oracle überholt Elon Musk für kurze Zeit an der Spitze der vermögenden Menschen. Bei vielen Themen war er First Mover, ein Geschäft ließ er sich fast entgehen.
Der Gründer des Tech-Unternehmens Oracle überholt Elon Musk für kurze Zeit an der Spitze der vermögenden Menschen. Bei vielen Themen war er First Mover, ein Geschäft ließ er sich fast entgehen.
Die Inszenierungen von Apples Produktvorstellungen sind legendär. Doch das wichtigste Thema der Branche lässt der Tech-Konzern dieses Mal weitestgehend aus. Eine Analyse.
Mit GPT-5 will Sam Altman die Führungsrolle seines Unternehmens verteidigen. Nutzer können mit der KI nun sogar Websites oder Software erstellen. Doch Experten sind skeptisch.
In den Hype um KI mischt sich Skepsis. So beeindruckend die neue Technik sein kann, so ernüchternd bleiben ihre Schwächen. Lohnen sich die Rekordinvestitionen überhaupt?
Wenn Google die Antwort gleich selbst liefert, klicken Nutzer seltener auf die Angebote dahinter. Eine exklusive Auswertung zeigt, wie groß das Risiko für Medien ist.
IBM hat die Mondlandung ermöglicht, den Barcode erfunden, den PC, die Diskette und den Geldautomaten. Dann scheitert das Unternehmen beim Thema Künstliche Intelligenz – und erfindet sich neu.
US-Präsident Donald Trump will den Militärhaushalt erstmals auf mehr als eine Billion Dollar aufstocken. Wer dadurch besonders gute Geschäfte machen könnte.
Weil Nutzer zunehmend mit einer KI chatten statt durch Trefferlisten zu stöbern, muss Google sein Geschäftsmodell umbauen. Seitenbetreiber sind entsetzt – und werfen dem Konzern Lügen vor.
Mit seinem Zollmoratorium folgt Donald Trump erstmals der Warnung eines Wirtschaftsvertreters. Für CEOs, Konzerne und Anleger steht viel auf dem Spiel. Nutzen sie jetzt ihren Einfluss?
Die Software seiner beliebtesten Produkte will der Tech-Konzern offenbar noch in diesem Jahr komplett überarbeiten. Eine neue Benutzeroberfläche soll die Nachfrage ankurbeln.
Der iPhone-Konzern steigert seine Marge auf einen neuen Höchstwert. Doch auf dem am stärksten umkämpften Markt der Welt verliert Apple zusehends an Boden. Tim Cook setzt nun zunehmend auf ein anderes Land.
Die Chips des US-Halbleiterherstellers wurden unverzichtbar für den Boom um Künstliche Intelligenz.
Das neue iPhone 16 mit „Apple Intelligence“ soll Millionen Nutzer zu einem Neukauf bewegen. Doch wesentliche Funktionen werden in vielen Ländern zum Marktstart nicht verfügbar sein.
Google wurde bei der Internetsuche ein illegales Monopol attestiert. Diskutiert werden nun mehrere Optionen. Die erste Anhörung ist für September angesetzt.
Einem Medienbericht zufolge spricht der Tech-Konzern bereits mit Zulieferern. Es wäre die größte Designrevolution seit der Einführung des iPhones vor 17 Jahren.
Im jüngsten Quartal konnte das Management die Erwartungen übertreffen, blieb beim Thema KI aber auffällig vage. Der Robotaxi-Dienst Waymo soll indes weiter gestärkt werden.
Mit neuen KI-Funktionen will Apple zu seinen Wettbewerbern aufschließen. Inzwischen ist klarer, was sie leisten sollen und wo Apple Intelligence nicht weiterkommt.
Dein Handy in der Hosentasche weiß, wie dein Ehemann aussieht oder wann er Geburtstag hat. Apple-CEO Tim Cook verspricht „Apple Intelligence“ in allen Produkten. Auch ChatGPT wird integriert.
Bislang waren die Fähigkeiten Künstlicher Intelligenz nur für wenige Nutzer im Alltag spürbar. Apple will das ändern – und könnte der Technologie damit final zum Durchbruch verhelfen.
Smartphones, Infrastruktur, Elektroautos – von Shenzhen aus erobert Huawei immer neue Branchen. Im globalen Chip-Krieg kommt dem Konzern eine entscheidende Rolle zu. Ist Europa zu naiv?
O2-Chef Haas will mit einem Angebot für Paare und Familien neue Kunden auf sein 5G-Handynetz locken. Dort wird bald ein großer Teil der Kapazität frei.
Internetanbieter 1&1 steigt am Freitag zum vierten Netzbetreiber in Deutschland auf. Was der 5G-Start für den deutschen Mobilfunkmarkt und die Kunden bedeutet.
Nach dem Hype der vergangenen Jahre rutscht die Glasfaserbranche in die Krise. Die Bewertungen sind eingebrochen. Manche Anbieter stehen vor der Pleite. Kunden sollten sich auf Verzögerungen einstellen.
Telekom-Chef Höttges will seinen Konzern entschlacken. Dafür soll vor allem die Zentrale sparen. In Bonn stehen gleich mehrere „heilige Kühe“ zur Disposition.
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