
Der Berliner Singer-Songwriter Moritz von Eschersheim besingt melancholische Baby-Nashörner und fordert, bei der Wahl der Sexualpartner Klimaaspekte zu beachten. Nun erscheint sein neues Album.

Der Berliner Singer-Songwriter Moritz von Eschersheim besingt melancholische Baby-Nashörner und fordert, bei der Wahl der Sexualpartner Klimaaspekte zu beachten. Nun erscheint sein neues Album.

Zur langen Buchnacht in der Oranienstraße liest mit „Garry Sinnlos“ ein Urgestein der Punk-Musik über seine Anfänge. Außerdem ist ein Thomas Gottschalk dabei.

K.-o.-Tropfen, Diebstahl, Gewalt und Belästigung. Das Nachtleben in Berlin birgt einige Gefahren. Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg und die Polizei starten nun eine Zusammenarbeit und verteilen Kärtchen.

Die Buchhandlung „InterKontinental“ erweitert den Betrieb. Zur Eröffnung liest eine Berliner Literaturgröße. Ein Blick auf das Menü mit „panafrikanischen Twists“.

50 Feuerwehrkräfte waren im Einsatz, das Feuer im Rathaus in der Frankfurter Allee wurde gelöscht. Nun bestätigt die Polizei, dass wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung ermittelt wird.

50 Feuerwehrkräfte waren am Rathaus Friedrichshain-Kreuzberg im Einsatz. Im Ordnungsamt hatte es gebrannt. Laut Tagesspiegel-Informationen könnte ein Feuer gelegt worden sein.

Rund 40.000 Aleviten leben in Berlin. In Kreuzberg hat eine Gemeinde nun einen Ort bekommen, um der Opfer des „Dersim-Massakers“ in der Türkei im Jahre 1938 zu gedenken.

Der Grünen-Baustadtrat Florian Schmidt sieht Berlin und den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg „an einem Scheideweg“. Gemeinsam mit SPD-Wirtschaftssenatorin Giffey will er Gewerbe schützen.

Zwei Künstler aus Berlin haben eine fiktive U-Bahnlinie zwischen Berlin und Kiew errichtet. Das Projekt, gestartet in der Ukraine, wird nun auf einem Friedhof in Berlin präsentiert.

Für den Bau der umstrittenen Umzäunung des Görlitzer Parks in Kreuzberg haben sich drei Unternehmen beworben. Wie ist der Zeitplan und müssen die Arbeiten von der Polizei bewacht werden?

Im Volkspark Friedrichshain wurden große Bereiche eingezäunt und gerodet, die Trampelpfade sollen wieder zu Naturflächen werden. Ein Sex-Treff für schwule Männer könnte dadurch bald verschwinden.

Tausende Menschen wollen am 1. Mai in Berlin feiern. Im Görlitzer Park allerdings sind Bratwurst, Grilltofu und Co. verboten – ebenso wie private Feiern. Ein großer Rave findet statt.

Erst Antisemitismusvorwürfe, dann bekam das Frauenzentrum „Frieda“ einen Förderstopp, nun fordert die Sozialverwaltung Geld zurück. Die Mädchenzentren „Phantalisa“ und „Alia“ eröffnen mit neuen Trägern.

Das Jugendzentrum „Alte Feuerwache“ steht vor der Wiedereröffnung. Während Betreiber, Bezirk und Stadt suchten, fand ein Jugendlicher die neuen Räumlichkeiten durch Zufall bei einem Spaziergang.

Der Senat hat dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg das Planungsrecht für ein Areal an der Warschauer Straße entzogen. Der Bezirk will das nicht akzeptieren. Er befürchtet den Verfall der Kiezstruktur.

DJs in Berlin könnten wohl bald nicht nur in Clubs spielen, sondern auch auf U-Bahnhöfen wie dem Kottbusser Tor. Außer Techno ist noch eine Musikrichtung gefragt.

Im Ostkreuz-Kiez gibt es Streit um die Verkehrsberuhigung. Über Nacht wurden Poller entfernt. Anwohnende sammeln bereits Spenden für eine Klage gegen den Kiezblock.

Die Stadtklause bleibt im Kiez. Nachdem das Altberliner Lokal am Anhalter Bahnhof aufgeben musste, eröffnet es nun an einem neuen Ort.

Entlang der Frankfurter Allee gibt es beiderseits doppelte Radwege – warum eigentlich? Immerhin wird ein Teil der „Lost Bike-Lanes“ nun in den Fußweg integriert.

Schmutz, Ratten, Drogen: Die öffentliche Toilette am Kottbusser Tor ist zum Ärgernis geworden. Jetzt will die Bezirkspolitik erstmals über Anträge gegen das Klo diskutieren.

Das „about blank“ nahe dem Ostkreuz ist in finanziellen Nöten. Wer dem Club eine bestimmte Summe spendet, erhält spezielle Zugaben. Wofür der Betrag 1312 stehen soll.

Die Stadtautobahn A100 soll über die Elsenbrücke führen, die noch gar nicht fertig repariert ist. Die Fraktionen in Friedrichshain-Kreuzberg richten sich geschlossen gegen diese Pläne. Nur eine Partei enthält sich.

Einrichtung und Stil aus den 60er Jahren: Das „Kaffee und Tee“ am Frankfurter Tor in Berlin musste schließen. Nun soll eine neue Gastronomie an der beliebten Kreuzung eröffnen.

Rund 300.000 Euro mehr Grundsteuer muss der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg bezahlen und an die Pächter der kulturellen Einrichtungen wie zum Beispiel den Club „about blank“ weitergeben. Dort fürchtet man die Schließung.
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