
Die AfDler reden nicht mehr nur untereinander extrem, sondern sagen es offen. Bleibt nur noch zu hoffen, dass es zu einem Aufstand der Anständigen kommt – mit dem Stimmzettel.
Die AfDler reden nicht mehr nur untereinander extrem, sondern sagen es offen. Bleibt nur noch zu hoffen, dass es zu einem Aufstand der Anständigen kommt – mit dem Stimmzettel.
Wäre heute Wahl, die SPD stellte die kleinste Fraktion, doch in der Partei kämpfen sie und beginnen das Scholz-Mantra zu trommeln. Autosuggestion wird zum Programm.
Die Gesundheit treibt die Menschen besonders um – und sollte ein viel größeres Wahlkampfthema werden. Weil Gesundheitspolitik wichtig ist, als Querschnittsaufgabe. Also heißt es, auf die Progamme der Parteien zu schauen.
Jüdische Studierende sollen nicht in Furcht vor Bedrohung an ihre Hochschulen gehen. Die Maßnahmen sind klar. Jetzt muss nur noch einer der Verantwortlichen Haltung zeigen.
Dann hätte er halt antreten sollen, der Ministerpräsident aus Bayern, um Kanzlerkandidat der Union zu werden. Ist er aber nicht. Den Mund halten mag er jedoch auch nicht. Wo soll das noch enden?
Das Geschwätz von gestern – morgen vergessen, wenn’s passt. Kanzler Scholz gibt Rätsel auf. Nur wahrscheinlich nicht für sich.
Lang war seine Rede, aber überzeugt hat Christian Lindner nicht. Wirtschaft ist nicht alles, Liberalismus ist mehr.
Die Furcht, es diesmal nicht zu packen, aus dem Parlament zu fliegen, ist bei den Freidemokraten greifbar. Dagegen redet Christian Lindner an.
Elon Musk beleidigt, manipuliert, diffamiert. Das darf man nicht weiter so laufen lassen. Wer zeigt dem reichsten Mann der Welt die Grenzen auf?
Wirtschaft und Sozialstaat stärken – das ist kein Widerspruch. Der Wahlkampf wird es zeigen. Die Wähler wollen das.
Das Land taumelt von Krise zu Krise, Unzufriedenheit macht sich breit. Mut machen könnte ausgerechnet der Wahlkampf.
Die Zeiten sind unsicher, trotzdem verlieren die Kirchen unaufhaltsam Mitglieder. Bischöfin Kirsten Fehrs über den Anschlag in Magdeburg, den Wunsch nach Frieden und kritische Konfirmandinnen.
Nicht erst seit dem Anschlag von Magdeburg wird deutlich, wie groß das Unsicherheitsgefühl vieler ist. Um Vertrauen zurückzugewinnen, muss die Politik auf direkte Begegnungen setzen.
Die Mobilitätswende muss vorankommen. Für Käufer wie fürs Land. Eine Aufgabe für Unternehmen und die Politik. Es geht um Millionen, in jeder Hinsicht.
Das Menschenrecht auf Bildung darf Kindern nicht vorenthalten werden. Sie sind die Zukunft, auch für den Frieden. Aber Millionen leiden, in der aktuellen Lage ganz besonders.
Mehr Respekt, bitte! Beschimpfungen bis hinein ins Persönliche bekommen der Demokratie nicht. Das sollten alle Kanzlerkandidaten bedenken, allen voran der Kanzler.
Eine Weihnachtskrippe in Rom wird zum Streitfall. Mit Absicht? Franziskus scheint Partei für die PLO zu ergreifen.
Die beiden Christdemokraten sind seit Jahrzehnten verbunden. Zum Thema Bürokratie und wachsender Staat hat Ex-Ministerpräsident Koch einen Impuls gesetzt. Mal sehen, was daraus noch wird.
Erst muss es Annäherung und Verhandlung bis hin zu Waffenruhe und Waffenstillstand geben. Dann kommt die Antwort darauf, wie das Erreichte gesichert wird.
Annalena Baerbock in Peking, schön und gut. Aber hier, auf dem alten Kontinent, wird sie gerade mehr gebraucht. Dem fehlt es angesichts der Krisen nämlich an Zusammenhalt und Schlagkraft.
Grünen-Ministerin Lisa Paus leidet, aber nicht nur sie: kein großer Systemumbau, nicht in dieser Legislatur. Für Millionen armer Familien hat die Koalition nichts auf die Beine gestellt. Ein Rückschlag.
Der D-Day der FDP, SPD und CDU gehen aufeinander los – doch Politik darf jetzt nicht das Vorurteil fördern, sie werde gemacht von einer unseriösen, selbstbezogenen Gruppe.
Das „D-Day“-Papier der FDP führt zum Rückzug des Bundesgeschäftsführers und des Generalsekretärs. Auch die Rolle von Christian Lindner rückt nun in den Fokus.
Generalsekretär Djir-Sarai ist seinen Posten los, der Druck aber ist gewaltig. Die Liberalen stehen vor einer Glaubwürdigkeitskrise enormen Ausmaßes. Nun wird aus der Partei massive Kritik an der Führung laut.
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