
Rinderbäckchen, Polpettine in Tomatensauce, Auberginen-Parmigiana: So gelingt italienische Hausmannskost – und schmeckt fast wie in der Ewigen Stadt.
Rinderbäckchen, Polpettine in Tomatensauce, Auberginen-Parmigiana: So gelingt italienische Hausmannskost – und schmeckt fast wie in der Ewigen Stadt.
Keine Pizza, kein Schickimicki. Stattdessen die Geschichte einer legendären Trattoria-Köchin und ihrer Rezepte: Ossobuco, Gnocchi, Puntarelle mit Pecorino ...
Mit Rillen, die den Knackpunkt verbessern: Die aufwändige Weiterentwicklung des französischen Café-Klassikers ist ein Kunstwerk aus Biss und Butter.
Brandteigkrapfen, gefüllt mit Mousse, Softeies und Fruchtpüree: Bei „Se Shu“ in Berlin-Mitte entstehen süße Versuchungen unter Knusperteig.
Selbstgebackene Torten, frischer Fisch, zartschmelzendes Lamm, Gemüse aus nachhaltigem Anbau: Hier schmeckt Brandenburg besonders gut. Unsere Empfehlungen für Landgenuss mit Ausblick.
Marie Mang war Patissière im Drei-Sterne-Restaurant, nun erschafft sie bunte Meisterwerke unter hauchdünner Schokolade. Ein süßer Besuch im Atelier.
Backhendl, Königsberger Klopse, Tafelspitz: Max Stér von der Weinwirtschaft Lochner serviert in einem alten Kiosk beste Heimatküche.
In ihrem Buch „Köstlich schön“ verrät die Foodstylistin Celine Rousseau, wie man Essen in Kunst verwandelt. Das Beste: Es ist gar nicht so schwer. Mit Rezepten.
Besuch in der jüdischen Hefezopf-Manufaktur. Plus zwei Rezepte: mit Blaubeeren und einer Schokoladen-Variante von Kochbuch-Star Yotam Ottolenghi.
Einmal französisch, aber in einfach, einmal nordisch, einmal für Fortgeschrittene: Drei Lektüre-Empfehlungen zum Nachbacken, die jede Küche zum Duften bringen.
Kreative Ideen für die Feiertage: Zarte Äpfel in Karamellsauce auf Mürbeteig, norwegische Beeren unter Baiser und süßer Sauerteig vom Berliner Brotpapst.
Sie sind der Inbegriff amerikanischen Fastfoods: Wer hätte gedacht, dass Donuts auch raffiniert schmecken können – und bloß so süß wie nötig? Ein Besuch im „Atelier Dough“
Ewige Nebendarsteller in Charakterrollen: Susann Kreihe zeigt, wie man Fisch und Fleisch kreativ begleitet – oder gleich ganz weglässt.
Wer ihn erfand, wie die Ringe hineinkommen und warum er heute auch mal nach Mango oder Matcha schmecken darf. Besuch in der Lausitzer Spitzen-Manufaktur.
Manche liest man auf der Couch, träumt sich an den Strand. In anderen blättert man nur kurz und will danach sofort an den Herd. Sieben Allzeit-Lieblinge.
Heidelbeer-Oregano-Brot, Wacholderschnecken, „Bollebrød“ mit Honigbutter: Eine US-Amerikanerin serviert nordisches Seelenfutter für die Dunkelzeit.
„Das Norwegen-Backbuch“ von Nevada Berg ist ein romantischer Genuss-Bildband für dunkle Tage. Vier Kostproben zum Nachbacken. God appetitt!
Wie saurer Schmand dem Teig auf die Sprünge hilft, warum Kakao quellen muss, was schwere Pfundkuchen locker macht: Ofen-Geheimnisse von Dikla Levy Frances.
Wie wird Teig luftig, Sahne steif, Schokolade schokoladig? Die Bloggerin und Autorin Dikla Levy Frances rät zu wissenschaftlicher Präzisionsarbeit am Blech.
Klingt gesund, schmeckt besser: „froobie“ ist pflanzlich, gluten- und laktosefrei. Drin steckt Demeter-Obst aus Italien. Ein kleiner, kalter Sommertraum.
Der Laden brummte, die Personalnot wuchs: Eine Schöneberger Institution gibt auf. Nun soll es nordische Tapas geben: mit Lachs, Rentier, Elch und Kalbeljau.
Loti Pantón kam nach Berlin, um Geige zu studieren. Heute komponiert er: gefüllte Luxus-Kekse. In seiner Boutique präsentiert er sie wie Designobjekte.
Warum in die Ferne schweifen? Acht Cafés und Gartenrestaurants, in denen es sich im Sommer besonders gut aushalten lässt – von Spandau und Dahlem bis Tiergarten.
Seit Jahrzehnten führt unsere Autorin einen Dauerstreuselkuchen-Test durch. Für die Kolumne „Gönn ich mir“ verrät sie ihre besten Funde bislang.
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