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Astrid-Sabine Busse (SPD) ist seit Dezember 2021 Bildungssenatorin.
© dpa/Annette Riedl
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„Meine Absicht war niemals, Menschen abzuwerten“: Berlins Bildungssenatorin verteidigt sich gegen Vorwürfe wegen Sarrazin-Buch

Busse bedauert, dass ihre Äußerungen „von Herrn Sarrazin missbraucht werden konnten“. Dessen Thesen seien „rassistisch, realitätsfern und menschenverachtend“.

Von Susanne Vieth-Entus

Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse (SPD) bedauert ihre kritisierten Äußerungen zu Neuköllner Migranten-Communities. „Meine Absicht war niemals Menschen abzuwerten, gering zu schätzen, über einen Kamm zu scheren oder pauschal in Gruppen einzuteilen“, schreibt die ehemalige Neuköllner Schulleiterin in einer dreiseitigen Stellungnahme an den Berliner Landesschulbeirat. Das Papier liegt dem Tagesspiegel vor.

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