
Viele Mieter in Berlin zahlen zu hohe Mieten, wissen es aber nicht. Zwei junge Entwickler haben nun ein Tool entwickelt, mit dem man die eigene Miethöhe überprüfen kann.

Viele Mieter in Berlin zahlen zu hohe Mieten, wissen es aber nicht. Zwei junge Entwickler haben nun ein Tool entwickelt, mit dem man die eigene Miethöhe überprüfen kann.

Mit Plakaten im Stadtraum will Berlins Industrie- und Handelskammer zur Diskussion anregen, am 10. Juni findet außerdem eine Konferenz statt. Die breite Bevölkerung ist eingeladen.

Mit einer Bürgerbeteiligung will Berlins Landesregierung ihre Pläne für Wohnungen auf dem Tempelhofer Feld begleiten. Doch das Verfahren ist weder transparent noch ergebnisoffen.

Der Berliner Senat will den Ideenwettbewerb für eine mögliche Randbebauung des Tempelhofer Felds durch einen Beteiligungsprozess begleiten. Doch es gibt Streit um die Auswahl der Befragten.

Am Donnerstag debattiert das Abgeordnetenhaus über die Randbebauung des Tempelhofer Feldes – und über einen Zeitplan, der es fraglich macht, wie die Bürgerbeteiligung in den Ideenwettbewerb einfließen kann.

Mieter des Wohnungskonzerns erhalten Mahnungen, obwohl sie gegen Nachforderungen Widerspruch eingelegt haben. Gleichzeitig erhöht der größte deutsche Wohnungskonzern seine Dividende.

Nach dem Runden Tisch Liegenschaftspolitik zur Alten Münze stellt sich nun heraus: Mit dem bisherigen Zwischennutzer wird seit vier Wochen über einen Mietvertrag verhandelt.

Wohnungseigentümer haben im vergangenen Jahr nur 37 von 70 Millionen Euro für die „Soziale Wohnraummodernisierung“ abgerufen. Fast alle waren landeseigene Unternehmen.

Von der Alten Münze bis zum genossenschaftlichen Wohnungsbau: Beim Runden Tisch zur Liegenschaftspolitik gab es viel Kritik für die schwarz-rote Koalition.

Jugendliche sind auf dem Wohnungsmarkt besonders benachteiligt. Der „Jugendwohnkongress“ will das ändern, erklären die Organisatorinnen Hannah Schilling und Michelle von Ruschinski im Interview.

Es könnte das Aus für den Vorkauf des bekannten queeren Wohnprojekts sein. Um gegen den Eigentümer zu demonstrieren, will das Tuntenhaus am Wochenende nach Bayern fahren.

17.738 Wohnungen besitzt das Unternehmen in Berlin. Wegen deren Bewirtschaftung ist es auch immer wieder in der Kritik.

Der schwarz-rote Senat kauft mehrere Tausend Wohneinheiten des Konzerns Vonovia. Alle liegen im Bezirk Lichtenberg.

Wie viel öffentliches Geld soll in die Sanierung der begehrten Liegenschaft in Berlin-Mitte fließen, die anschließend ein privates Unternehmen nutzen soll? Zwei CDU-geführte Senatsverwaltungen widersprechen sich.

Im Fall des bekannten queeren Wohnprojekts im Prenzlauer Berg gibt es Bewegung: Der Senat möchte einen Vorkauf unterstützen.

Nach Tagesspiegel-Informationen plant das Land, größere Bestände des Wohnungskonzerns Vonovia anzukaufen. Bausenator Christian Gaebler (SPD) bestätigte das indirekt am Montag in einer Ausschusssitzung.

Im vergangenen Jahr hatte bereits das Amtsgericht die Klage abgewiesen, die Eigentümerin ging aber in Berufung. Mit der Bestätigung durch das Landgericht ist die Entscheidung nun rechtskräftig.

Anders als im Fernsehturm am Alexanderplatz gibt es am Berliner Funkturm im Westen der Stadt keinen ständigen Gastronomiebetrieb. Das soll sich nun für wenigstens einige Monate ändern.

Ein CDU-Mann arrangiert, dass die private Spreewerkstätten GmbH das begehrte Areal in Mitte weitere Jahre bewirtschaften darf. Sein Argument: Das schont Berlins klammen Haushalt. Doch es ist offenbar ganz anders.

Die StadtWatt eG will die Energiewende für Wohnungsgenossenschaften vorantreiben. Für die Bewohner soll der Strom dadurch günstiger werden.

Ratten, Schimmel, immer wieder Hausbrände – und der Vermieter kümmert sich nicht. Die Mieter wollen am Samstag einen Beschwerdebrief an die Adler Group überreichen. Die will zum Termin aber nicht erscheinen.

Um seine Nachhaltigkeitkriterien zu erfüllen, hat der Dax-Konzern eine Anleihe auf den Markt gebracht. Das Geld soll für die Finanzierung des laufenden Betriebs- und Instandhaltungsmaßnahmen eingesetzt werden.

Für das Viertel am Molkenmarkt sollen Ende des Jahres Architekturwettbewerbe beginnen. Unter dem Rathaus-Forum wird parallel dazu nach archäologischen Schätzen gebuddelt.

Beim Förderverein für die Berliner Bauakademie hat es einen Generationenwechsel gegeben. Der neue Vorstand will das Projekt nicht den Architekten überlassen.
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