
Für einige Jahre werden die Anwohner wohl damit leben müssen, dass historische Gebäude von einer Flüchtlingsunterkunft teilweise verdeckt werden. Der Skandal ist ein anderer.
Für einige Jahre werden die Anwohner wohl damit leben müssen, dass historische Gebäude von einer Flüchtlingsunterkunft teilweise verdeckt werden. Der Skandal ist ein anderer.
„Schöngerechnet“ habe die BVG die Kosten für den Ausbau der U3 bis Mexikoplatz, wirft eine Bürgerinitiative der Berliner BVG vor. Die kontert jetzt.
Boulderwand, Kleinspielfeld, Calisthenicsanlage – wo vor einigen Jahren noch eine Containerunterkunft stand, kann heute gespielt, trainiert, gerast und geklettert werden.
Leerstand und alte Geschäftsmodelle: Was sind die Lösungen für die Einkaufsstraße und wie wirken sich die angedrohten US-Zölle auf Firmen im Südwesten aus?
Der Bezirk Steglitz-Zehlendorf hat das Jahr 2024 als Berliner Schlusslicht beendet. Jetzt müssen Bezirkspolitik und -verwaltung liefern. Und sparen.
Die Unterkunft an der FU in Dahlem sei nicht genehmigungsfähig – sagt ein Gutachten im Auftrag von Anwohnern. Fünf Baudenkmale spielen dabei eine Rolle.
Aus Marmor entstehen sowohl Paläste als auch furchteinflößende Architektur. Wo der Stein herkommt und was aus ihm wird, ist Thema einer neuen Ausstellung in Steglitz.
Sechs Spuren hat die Filandastraße in Steglitz, täglich sind hier 21.000 Autos unterwegs. Doch einen Radstreifen gibt es nicht – dabei war er 2022 vom Senat angeordnet worden. Jetzt organisiert sich Protest.
Der Kunstverein „PrideArt“ zeigt 200 Arbeiten von 46 Künstlern in einem alten Lichterfelder Gefängnis. Darunter sind Aufnahmen des amerikanischen Starfotografen Michael Childers.
In Lichterfelde-Süd entsteht ein Stadtquartier für 6000 Menschen. Zentraler Ort soll ein Platz am S-Bahnhof sein – und so stellen ihn sich die Landschaftsplaner vor.
Im Herbst werden die Deutschen Jugendmeisterschaften in Berlin ausgetragen. Die Wizards aus Zehlendorf wollen dabei sein. Ein Stadionbesuch zum Saisonauftakt gegen die Sliders aus Charlottenburg.
Jusif ist stolz: Beim Spiel der Zehlendorfer Wizards gegen die Charlottenburger Sliders durfte er zum ersten Mal pitchen, also den Ball zum Gegner schleudern. Es sei aufregend gewesen, sagt er im Interview.
Weil die Arbeiten an der Zug-Garage auch oberirdisch Platz benötigen, zog die Betriebshaltestelle der Buslinie X11 in die Fischerhüttenstraße vor das Krankenhaus Waldfriede. Bis Ende 2026 bleibt das so.
Sie sind überall zu kaufen und erfreuen sich großer Beliebtheit. Doch wie geht man korrekt mit Drohnen um? In den Osterferien können Kinder im ehemaligen Globetrotter-Laden das Fliegen lernen.
Eigentlich soll Tegel entlastet werden, aber: Neue Unterkünfte in Dahlem, Heckeshorn und Lichterfelde werden später fertig als geplant. Steglitz-Zehlendorf gehört bei der Unterbringung ohnehin zu den Schlusslichtern.
Auf 55 Metern muss eine Regenwasserleitung erneuert werden: Bis Ende Juni wird die Klingsorstraße zwischen Telramundweg und Amfortasweg dafür komplett gesperrt.
Die Containerhäuser für Geflüchtete auf dem Grundstück für eine neue Sekundarschule in Lichterfelde müssen weg – aber wohin sollen die Menschen? Unter ihnen sind auch Familien mit Kindern.
Die Aktion „Große Füße, große Herzen“ des Stadtteilzentrums Berlin-Steglitz brachte über 6000 Euro ein. Doch noch gibt es keinen Händler, der die etwa 60 Paar Schuhe in Übergrößen beschafft.
Simon Welzer aus Lichterfelde tanzt seit sechs Jahren – es hat ihn selbstbewusst gemacht. Beim Festival „footsteps and fingerprints“ in Steglitz zeigen rund 60 Jugendliche ihr Können und ihre Gefühle.
900.000 Salatmischungen sollen auf dem Dach ganzjährig geerntet werden: In der Malteserstraße in Lankwitz ist der alte Rewe-Markt abgerissen worden. Auf dem Neubau soll ab 2026 Landwirtschaft betrieben werden.
Die Ausstellung in Steglitz-Zehlendorf widmet sich der Bedeutung von Straßennamen und wie mit der Geschichte ihrer Umbenennungen umgegangen wurde – und werden soll.
In der Teenie-Diskothek in der Steglitzer Ahornstraße feierten Generationen von Jugendlichen. Seit 2013 steht das Haus leer. Jetzt will ein Theaterprojekt das „Pop Inn“ wieder zum Leben erwecken.
Mit neun Monaten kam Franziska in ihre Pflegefamilie. Dass sie am Fetalen Alkoholsyndrom leidet, war ihren neuen Eltern nicht bekannt. Ein Besuch in Berlin-Lichterfelde.
Schock in Lichterfelde: „Heute hätte mein Kind sterben können“, berichtet die Mutter. Zum Glück habe der Fahrradhelm Schlimmeres verhindert. Per Aushang bedankt sie sich bei den helfenden Passanten.
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