
Sich mit Spaß und ohne Leistungsdruck gemeinsam an der frischen Luft zu bewegen, ist das Motto des Lauftreffs. Bärbel Lippert (82) ist die Chefin, im Grunewald hält sie stets das „Wort zum Sonntag“.
Sich mit Spaß und ohne Leistungsdruck gemeinsam an der frischen Luft zu bewegen, ist das Motto des Lauftreffs. Bärbel Lippert (82) ist die Chefin, im Grunewald hält sie stets das „Wort zum Sonntag“.
Es ist ein klassischer Stoff, den sich das Ensemble der Jugendtheatergruppe Mater Dolorosa vorgenommen hat. Ihre „Maria Stuart“ soll in Schillers Sinne „so authentisch wie möglich“ auf die Bühne kommen.
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung fand klare Worte: Die Treitschkestraße beflecke das Ansehen Berlins international. Ein Ende der Umbenennungs-Debatte scheint nun in Sicht.
Die CDU hat sich verrannt: Seit Jahren kämpft sie trotzig gegen einen neuen Namen für die Treitschkestraße an. Doch nicht nur die CDU, sondern auch die Grünen haben sich Fehleinschätzungen geleistet.
Ob Cafés, Treffpunkte, Clubs oder Beratungsangebote – für Menschen unter dem Regenbogen hat Steglitz-Zehlendorf wenig zu bieten. Der neue queere Runde Tisch will Gedanken anregen und Akteure vernetzen.
Es sind 18 farbenfrohe Werke, die im Zwischengeschoss des U-Bahnhofs Rathaus Steglitz gezeigt werden: Gemalt haben sie Kinder und Jugendliche aus der ukrainischen Partnerstadt Steglitz-Zehlendorfs.
Garantiert frei von jeder Spekulation und als Last-Minute-Geschenk unbedingt zu empfehlen. Auch an Fun Facts fehlt es nicht in dem bunten Band mit vielen bezirklichen Vergleichen von Kita bis Klima.
Der aktuelle Betreiber ist seit rund 40 Jahren im Waldhaus, jetzt geht er in Rente. Weil die Vermieter keinen langfristigen Vertrag mehr vergeben möchten, gibt es keinen Nachfolger für den Traditionsbetrieb.
Am Wochenende verprügelten Neonazis SPD-Wahlkämpfer in Berlin. Carolyn Macmillan war eines der Opfer. Hier spricht sie über den Angriff, den verletzten Genossen – und ihre Angst.
Um die Skulptur, die an die Zwangsprostitution koreanischer und chinesischer Frauen im Zweiten Weltkrieg erinnert, wird in Berlin-Mitte gestritten. Sie könnte in Steglitz-Zehlendorf eine neue Heimat finden.
Der Markt soll aufgewertet, der Platz menschen- und klimafreundlich umgebaut werden: Im frischen Beschluss des Bezirksparlaments ist auch eine „transparente Beteiligung“ der Anwohner und Nutzer vorgesehen.
Er ist das Gesicht des „Brillenateliers“ am Hermann-Ehlers-Platz: Doch Bernd Klick ist nicht nur versierter Optikermeister, sondern auch leidenschaftlicher Künstler. Ein Besuch im Kelleratelier.
Jetzt steht der Senat im Wort: Die Verkehrsverwaltung sagte bei einer Infoveranstaltung zu, dass auch die Betonpfosten der Autobahnbrücke abgetragen werden. Kurioserweise sollten sie zuerst stehenbleiben.
Dystonie gilt als selten, dabei leiden 160.000 Menschen an der neurologischen Erkrankung. Was es damit auf sich hat, erklärt die Vorsitzende der Selbsthilfeorganisation „Dystonie-und-Du“.
Mit dem Titel „Bezirksheld“ wird Engagement von Kindern und Jugendlichen gewürdigt. Jetzt hat ein Schüler aus Steglitz den Helden-Status erhalten. Er setzt sich für Kinderrechte und die Natur ein.
Das Ruderboot einer Wannseer Frauen-Crew kollidiert auf der Havel mit einem Schubverband. Eine 56-Jährige stirbt, drei Ruderinnen können sich retten. Der Berliner Rudersport ist erschüttert.
Ein Zeichen des Mitgefühls in der Adventszeit für die ukrainische Partnerstadt: Die neue Hilfsaktion will für Wärme in zerstörter Schule und Geschenke für Kinder, Kranke und Alte sorgen.
Was aus dem Kraftwerk Steglitz wird, bleibt unklar. Das Amt hat dem neuen Eigentümer für gewerbliches Wohnen eine Absage erteilt. Der wiederum kann sich eine rein kulturelle Nutzung nicht vorstellen.
Er ist der Stieglitz von Steglitz: In der Eigenproduktion des Kulturamts Steglitz-Zehlendorf mimt Moritz Carl Winklmayr einen neugierigen und frechen Vogel, der die Welt erkundet. Ein Interview.
Zwei Millionen Euro will der Senat im Landesprogramm Stadtteilmütter streichen: Für die Zielgruppe, für die Integrationshelferinnen und die Träger ist das ein Desaster. Ein Beispiel aus dem Berliner Südwesten.
Das Ziel des Treffens im Januar sei, den Shopping-Boulevard fit für die Zukunft zu machen. Das Amt will nicht nur die Interessen der großen Zentren, sondern auch die der kleineren Betriebe berücksichtigen.
Grüne, SPD und FDP stimmten gestern Abend im Kulturausschuss dafür: Die bisher nach dem Antisemiten Treitschke benannte Straße soll künftig den Namen der Direktorin des Jüdischen Blindenheims tragen.
Noch ist der Bahnhofsvorplatz von Autos dominiert – das soll sich (etwas) ändern. Der Durchgangsverkehr soll erschwert, der Platz fußgängerfreundlicher werden. Was das Bezirksamt plant.
Viel zu teuer: Die Kritik des Berliner Rechnungshofes am FU-Pferdezentrum in Bad Saarow war vor vier Jahren deutlich. Still und leise vollzog sich jetzt der Umzug. Doch neue Ställe und Weiden fehlen noch.
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