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Warum gibt es eigentlich kein Kinder- und Jugendparlament in Steglitz-Zehlendorf? In Charlottenburg-Wilmersdorf und Tempelhof-Schöneberg bestimmen Menschen unter 18 Jahren schon lange mit.

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Tagesspiegel Plus

Das Problem sind die Erwachsenen: Endlich mehr Mitsprache für Jugendliche im Berliner Südwesten?

Die Nachbarbezirke haben es seit vielen Jahren: Jetzt denkt auch Steglitz-Zehlendorfs Bezirkspolitik darüber nach, ein Kinder- und Jugendparlament einzurichten. Es wird Zeit.

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„Wir sind uns einig, dass der Bezirk mehr Kinder- und Jugendbeteiligung braucht“, fasste Johanna Martens, die Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses, die in der jüngsten Sitzung des Ausschusses geführte Diskussion zusammen. Es müsse sichergestellt werden, dass die Stimmen der jungen Steglitz-Zehlendorfer gehört werden und dass sie konkreten Einfluss auf die Politik im Bezirk nehmen können, sagte die Bezirksverordnete der Grünen.

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