
Lauftherapeutin Joanna Zybon hilft Menschen, ihr Leben aktiver zu gestalten. Das geht mit viel Herz, jeder Menge Abwechslung und mehr als nur einem Paar Laufschuhe.
Maria Tietze ist Para-Leichtathletin und Paralympics-Teilnehmerin. Alle zwei Wochen schreibt sie im Tagesspiegel ihre Laufkolumne „Losgelaufen“
Lauftherapeutin Joanna Zybon hilft Menschen, ihr Leben aktiver zu gestalten. Das geht mit viel Herz, jeder Menge Abwechslung und mehr als nur einem Paar Laufschuhe.
In Deutschland gibt es für Menschen mit Behinderung nur wenige passende Sportangebote. Das liegt an bürokratischen Hürden und mangelnder Kenntnis dessen, was tatsächlich möglich ist.
Wer im Winter nach der Arbeit noch joggen will, läuft oft bereits im Dunkeln. Unsere Kolumnistin hat es versucht und aufgeschrieben, warum sie sich als Frau dabei unwohl fühlt.
Eis, Schnee, Kälte, Wind: Wie soll man sich im Winter für das Laufen motivieren? Von einem, der es auf seine ganz eigene Weise geschafft hat.
Unsere Kolumnistin möchte in diesem Jahr gerne etwas mehr in Schwung kommen als zuletzt. Ein paar Dinge hat sie sich fest vorgenommen.
Stimmen im Kopf warnen den Protagonisten in dieser Folge. Er soll, so der Geist, aufgeschlossener werden.
Unsere Kolumnistin denkt über die besinnliche Zeit nach. Richtung Weihnachten wird es immer schwerer, den Schritt von Couch und Decke weg und hin zu den Laufschuhen zu machen. Aber da hat sie eine Idee.
Unsere Kolumnistin erzählt von einer Läuferin, die mit Belastungssyndromen zu kämpfen hatte, bevor sie die Lösung ihrer Probleme entdeckte.
Unsere Kolumnistin verabredet sich gerne zu einem Minilauftreff. Obwohl sich die anfänglichen Ziele häufig unterscheiden, führt der gemeinsame Sport im Ergebnis zu überraschend ähnlichen Resultaten.
Unsere Kolumnistin liebt die bunten Herbstfarben – und macht es den Bäumen nach. Doch eine Sache erweist sich für sie beim Herbstlauf dann doch als ärgerlich.
Zur richtigen Erholung im Urlaub gehört für viele Menschen auch der Sport. Mit Laufschuhen im Gepäck entdeckt unsere Kolumnistin nicht nur neue Routen.
Nach schweren Verletzungen fällt es nicht immer leicht, zum Laufen zurückzufinden. Unsere Kolumnistin hilft dabei mit einem speziellen Training.
Die Kollegin unserer Kolumnistin läuft fast nur bergauf. Damit angefangen hat sie, weil ihre Knie bergab schnell anfangen zu schmerzen. Wie gut, dass sie in Bergen wohnt.
Steife Beine, Verspannungen im Rücken – lange Flüge sind für die meisten Menschen eine Belastung. Unsere Kolumnistin hat ein sportliches und touristisches Gegenrezept gefunden.
Dass ein Flughafenaufenthalt nicht immer entspannt verläuft, war unserer Kolumnistin klar. Bei ihrem letzten Flug wurde allerdings auch sie von den Reise-Strapazen überrascht.
Unsere Kolumnistin war bei einem Lauf für Jugendliche mit Behinderung. Dabei konnte sie – selbst eine Paralympics-Teilnehmerin – den motivierten Sportlerinnen und Sportlern ihren Geheimtipp verraten.
Ein 20-Kilometer-Lauf nach einem langen Outdoor-Arbeitstag – für unsere Kolumnistin ist diese Vorstellung realitätsfern. Ihr Freund hingegen lässt sich durch nichts davon abhalten.
So gut Hightech-Laufschuhe auch sein können: Nichts übertrumpft Joggen mit nackten Füßen. Wir würden alle gesünder und effektiver laufen, findet unsere Kolumnistin.
Nach ihrer Leistungssport-Karriere verschwand die Laufprothese unserer Kolumnistin für eine ganze Weile. Nun kehrt ihre Freude am Laufen langsam zurück.
Nicht mit dem Rad, Auto oder Flieger – nein, mit seinen zwei gesunden Beinen joggte ein Freund unserer Kolumnistin in den Urlaub. Ohne Handy, Essen oder Wechselkleidung.
Laufen macht Spaß. Jedoch nur so lange, bis der Muskelkater einsetzt. Der mehrtägige Begleiter kann ganz schön nerven. Unsere Kolumnistin rät zu gezielten Übungen und Strategien, um dem Schmerz vorzubeugen.
Viele Menschen laufen, um abzunehmen. Dabei funktioniert das nur, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind, wie unsere Kolumnistin weiß.
Kinder haben unbändige Energie. Aber wenn sie nur stupide, möglichst lange Bahnen laufen sollen, werden sie irgendwann mürrisch. Warum ist das so?
Der frühe Morgen – die beste Zeit für Sport. Unsere Kolumnistin erklärt, warum sie den Morgen gerne nutzt, um im ruhigen Park oder menschenleeren Schwimmbad Sport zu treiben.
öffnet in neuem Tab oder Fenster