In den Bezirken häuft sich der Verpackungsmüll. Ein großes Problem sind die Grünanlagen. Was Berliner dort an Müll hinterlassen, kommt die Bezirke teuer zu stehen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 03.05.2015
Das Landesamt zahlt teure Hostels für Asylsuchende. Und ignoriert Gratis-Hilfe.
Jedes Jahr fallen etwa 400.000 Schulstunden in Berlin aus. Unser Autor Stephan Wiehler hat eine Idee, wie Schüler die freie Zeit nutzen könnten.
Bisher überwachten Moderlieschen die Reinheit des Berliner Trinkwassers. Doch die Behörden schicken sie in Rente. Jetzt dürfen Bachflohkrebse ran.
Endlich Sommer. Besucher und Einheimische tummelten sich am Wochenende bei bestem Wetter auf Berlins Straßen. Und das war erst der Anfang.
Myfest, Karneval der Kulturen, Bergmannstraßenfest, Loveparade – sie fingen klein an und wurden riesig. Die nötige Professionalisierung droht aber regelmäßig den Charme dieser Feste zu zerstören.
Mit einem Gottesdienst wurden die Feiern zum 850. Jubiläum des Brandenburger Doms eröffnet. Auch Alt-Bischof Wolfgang Huber und Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier erinnerten an seine wechselvolle Geschichte.
Brandenburg wird nicht nur vom Streik der GDL betroffen sein. Verdi weitet von Montag an den Streik bei Bussen und Straßenbahnen aus. Und die Geldautomaten sind leer. Grund ist ein Streik bei der Geldtransport-Firma Prosegur in Potsdam.
Experten hatten die Bronzepferde, die am Brandenburger Tor aufgestellt werden sollten, abgelehnt. Das Grünflächenamt Mitte gab trotzdem eine Erlaubnis. Warum, ist die große Frage.
Die Lokführerstreiks durchkreuzen viele Reisepläne. Beim letzten Streik bot die Bahn in Berlin einen Ruheservice in einem ICE an. Die Stimmung im "Hotelzug" war gelassen.
Die Massen und die Sicherheit beim Myfest machen Kreuzbergs Bürgermeisterin Monika Herrmann Sorgen. Sie will "intensiv" über die Zukunft des 1. Mai in Berlin diskutieren. Unsere Leser haben schon mal angefangen.
Überfüllt, nicht mehr sicher, zugemüllt: Für das Myfest in Kreuzberg erwägt Bürgermeisterin Monika Herrmann radikale Lösungen – bis hin zur Absage. Und die Bilanz der Polizei: Der friedlichste 1. Mai seit Beginn der Krawalle.
Das Myfest hat den 1. Mai in Kreuzberg befriedet. Nun droht es, Opfer seines Erfolgs zu werden. Ein Kommentar.
Behörden-Leiter Franz Allert genehmigte dem Betreiber des Flüchtlingsheims Goerzallee einen Abschlag von 290.000 Euro – ein leitender Mitarbeiter hatte zuvor Zweifel geäußert.
Von Marlene Dietrich bis Jérôme Boateng: Linda Jakobsen alias Karlotta Knetkowski formt handliche Versionen Berliner Prominenter - und fertigt Schwarzweiß-Porträts von ihnen an.
Fast vier Monate Bauarbeiten, Schienenersatzverkehr und Umwege für Pendler haben ein Ende: Ab Montagfrüh fahren die S-Bahnen wieder durch den Tunnel auf der Nord-Süd-Strecke.
"Immer wieder sonntags" fragen Sie Elisabeth Binder um Rat. Sie antwortet in dieser Kolumne. Diesmal geht es um Ritterlichkeit und Elternzeit und die richtige Rücksichtnahme zwischen Mann und Frau.
Hunderte starben, als in den letzten Tages des Zweiten Weltkriegs im Mai 1945 die Decke des Nord-Süd-Tunnels unter dem Landwehrkanal gesprengt wurde. Wieso? Von wem? Die Geschichte ist immer noch rätselhaft.
In Berlin könnten Bürgerbegehren konstruktiv genutzt werden – ob es nun um Bauprojekte, Mieten, Energie oder Wasser geht. Ein Blick nach Heidelberg zeigt Möglichkeiten.
Vor kurzem wurde auf Tagesspiegel.de die Promiskuität gelobt, als einzige Spielart der Liebe, die zum schnellen Berlin passt. Genau diese Haltung macht es schwierig, hier tiefere Beziehungen zu knüpfen – obwohl viele danach suchen. Ein Appell.
Seit Sonnabend dient die Südbahn des BER sechs Monate als Ausweichpiste für die alte SXF-Landebahn, die saniert wird - in der Hauptreisezeit. Für Easyjet-Chefin Carolyn McCall ist das "nicht in Ordnung".
Alle Berliner Geschäfte können an diesem Sonntag anlässlich des Berliner Theatertreffens und des Gallery Weekends Berlin von 13 bis 20 Uhr verkaufen. Die meisten beteiligten Läden machen bis 18 Uhr auf.
Ständig wird den Berlinern vorgeworfen, sie wären unfreundlich und grob – dabei wollen sie nur ihren Frieden. Zeit für einen ethnologischen Erklärungsversuch. Mit drei Regeln für ein unkompliziertes Zusammenleben zwischen Alt- und Neuberlinern.
Wo vor 70 Jahren Trümmerberge ragten, lassen heute glatte Fassaden jede Vergangenheit vergessen. Auf den Bildern von Alexander Kupsch gleiten die beiden Zeitebenen ineinander über.
In der US-Serie "Homeland" könnten bald Mädchen aus Berlin mitspielen. Eine Agentur sucht rothaarige Zwillinge zwischen zweieinhalb und fünf Jahren, die als Tochter von Claire Danes vor der Kamera stehen sollen.
Mit 78 Messerstichen hat der 21-jährige Maurice M. die 14-Jährige Alyssa umgebracht. So urteilt das Gericht und verhängt fast die Höchststrafe.