Der Regierende Bürgermeister will nun doch im Aufsichtsrat des Flughafens BER bleiben. Er bildet dazu jedoch ein „Sonderreferat“ aus acht Experten. Die sollen ihm bei der Aufgabe zur Seite stehen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 07.05.2015
15 Jahre lang hat der Großunternehmer Helmuth Penz nicht mit der Presse gesprochen – nun aber will er unbedingt. Gegen seine Firma Pewobe, die Flüchtlingsunterkünfte betreibt, gibt es schwere Vorwürfe. Er sagt: Alles ist seriös.
Wegen Enge im Waggon: Die Bahn bittet darum, während des Streiks keine Fahrräder mitzunehmen. Einige Fahrradfahrer in Berliner Bahnen müssen sogar aussteigen.
Absagen, verlegen oder einzäunen? Nachdem das Kreuzberger Myfest an seine Grenzen gestoßen war, hat die Diskussion um seine Zukunft begonnen. Nach einem Gespräch mit allen Beteiligten zeichnet sich nun eine Tendenz ab.
Liebe hoch drei: Große Gefühle fahren S-Bahn.
Die Schauspielerin Senta Berger erklärt, warum sie die Stolpersteine auf Berliner Gehwegen ergreifend findet. In einem Brief empfiehlt sie, die Gedenksteine für Holocaust-Opfer auch in München zu erlauben.
Man kann eine Fantasie haben, aber die muss realistisch sein: Ein Leben, das viel schöner hätte sein können, aber auch viel schlimmer. Also eigentlich war es genau richtig, so wie es war.
Es klang ja auch ein bisschen wie ein Witz: Bauchtanz in Brandenburg
Sie feierten, als hätten sie was nachzuholen
Bei Twitter berichteten Nutzer am Donnerstagmorgen von einer Vodafone-Netzstörung in Berlin. Ein fehlerhaftes Bauteil in Tempelhof war für die Störung verantwortlich. Am frühen Nachmittag wurde sie behoben.
In der Fahrradsaison haben auch Fahrraddiebe ihre Hochzeit. Daher sollte man sein Rad stets gut sichern. Wo viele Räder beieinanderstehen, schlagen Diebe gerne zu, warnt die Polizei.
GDL-Chef Claus Weselsky hat erstmals ein vorzeitiges Ende des Bahnstreiks als mögliche Option genannt. Siemens streicht in Moabit weitere 400 Stellen. Lesen Sie im Liveticker nach, was Berlin am Donnerstag bewegt!
Für einen Fahrplan braucht die S-Bahn normalerweise ein Jahr – angesichts des GDL-Streiks musste es jetzt viel schneller gehen. Eine knappe Woche hatten die Planer Zeit, um das Notprogramm auf die Beine zu stellen.
Für das umstrittene Flüchtlingsheim in der Haarlemer Straße in Neukölln hat Berlin offenbar mehr bezahlt, als das Haus tatsächlich gekostet hat - über acht Millionen Euro.
Mecklenburg-Vorpormmern macht's vor, Hamburg diskutiert - und Berlin? Die Politik mischt längst mit. Ein Kommentar. Und was meinen sie?