Es wird viel vorbereitet für das große DFB-Finale am kommenden Sonnabend. Für alle, die nicht ins Olympiastadion kommen, gibt es Alternativen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 25.05.2015
Hunderte Fans feiern am Montagabend am Breitscheidplatz und auf dem Ku'damm die Meisterschaft des Istanbuler Hauptstadtklubs - bislang weitgehend friedlich.
Potsdamer Wissenschaftler haben die Feinstaubbelastung für Berliner Fahrradfahrer gemessen. Ihr Ergebnis: Je breiter die Straße, um so weniger Dreck – jeder Meter zwischen Fahrbahn und Radweg hilft.
Viel Sonne, wenige Polizeieinsätze und die Bezirksbürgermeisterin war auch zufrieden. Der Karneval der Kulturen lockte dieses Jahr 800.000 Besucher an. Kritik gab es hingegen an der verspäteten Zusage des Senats - dadurch gab es weniger Wagen als sonst.
In der Berliner Gastronomie ist oft nur Bares Wahres. Vielen Wirten ist die Kartenzahlung zu teuer. Taxifahrer dagegen müssen Karten akzeptieren. Über den Kampf der Karten in Berlin.
Drei Wochen vor Verleihung des Deutschen Filmpreises findet das Lola-Festival statt. Der Tagesspiegel verlost Festivalpässe
Vor dem Rathaus Schöneberg feierten am Montag mehr als 400 Menschen den Pfingsgottesdienst. Der Open-Air-Gottesdienst war gleichzeitig das Ende der "Nacht der offenen Kirchen".
Die Bauinformatikerin Ines Stürmer aus Prenzlauer Berg unterstützt Flüchtlinge in ihrem Kiez.
Der BER ist zu klein? Dann kommt doch zu uns, sagt der Leipziger Flughafenchef Markus Kopp und stellt sein Konzept vor. Ein Befürworter dieser Kooperation war einst – Hartmut Mehdorn.
Am neuen Hauptstadtflughafen sind einem Zeitungsbericht zufolge Brandschutzprobleme für Terminrisiken von "vier bis sechs Monaten" verantwortlich. Morgen wollen die Berliner und die Brandenburger Regierung über den BER beraten.
Seit einem Jahrt sitzen elf Berliner Politiker im Europaparlament. Was machen die da eigentlich? Sich für Gurkenkrümmung einsetzen und Currywurst vermissen.
Mit seinem iPhone fertigt Martin Dixon Zeichnungen von Alltagssituationen, Gebäuden und Graffiti in Berlin an. Einige Motive sind mittlerweile verschwunden. Drei Fragen an den Künstler.
Knapp 5000 Wohnungen im unteren bis mittleren Preissegment – damit hat der Senat vor gut einem Jahr geworben und nur wenig Anhänger gefunden. Die Mehrheit der Berliner hat sich am 25. Mai 2014 für ein Tempelhofer Feld zum Austoben entschieden. Und wie sieht es ein Jahr später aus?