Am Montag wird der Rauswurf des SPD-Politikers verhandelt. Vor der Kommission der SPD kann Clement aber auf wichtige Fürsprecher bauen.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 23.11.2008
Barack Obama will produktive Konkurrenz – aber nicht um den Preis effektiven Regierens.
...für etwas einzutreten – und das auch in Berlin! Das Volksbegehren "Pro Reli" ist kein Selbstläufer.
"Erneuerer" gegen "Elefanten": Der Hass zwischen den Anhängern Ségolène Royals und den Traditionalisten um Martine Aubry scheint unüberwindbar.
Angela Merkel und ihre CDU müssen aufpassen, dass ihnen die Debatte über den geeigneten Zeitpunkt für Steuersenkungen nicht entgleitet.
Scharia-Prügelstrafen – in Saudi-Arabien stehen sie jeden Tag in der Zeitung. Mal sind es 50 Schläge fürs Rauchen im Flugzeug, mal 75 Schläge für einen Mann, der eine geschiedene Frau vor ihrer Familie versteckt hat.
Die Zentralstelle zur Aufklärung von NS-Verbrechen wird 50. Die Politik behinderte ihre Arbeit von Anfang an
Na bitte, geht doch. Die Partei lebt – wieder.
Der Tod – ein Tabu? Ein verdrängtes Thema? Nicht auf Youtube, nicht im Fernsehen, nicht in der Presse. Dort wird der Tod auf den Reiz als Programm reduziert: Und manches, was da läuft, erinnert an Pornografie. Sterbepornografie.
Martin Gehlen über das Los eines Mediziners, der eine Prinzessin von Morphinen abhängig gemacht haben soll.
Die Zentralstelle zur Aufklärung von NS-Verbrechen wird 50. Die Politik behinderte ihre Arbeit von Anfang an. Die wichtigen Erfolge zur Aufklärung der Verbrechen des Nationalsozialismus sind der Courage und dem Mut der Mitarbeiter zu verdanken.
„Die Macht der Vergangenheit / Das deutsch-italienische Verhältnis wird von der Entschädigung für Ex-Zwangsarbeiter belastet“ von Andrea Dernbachvom 18. NovemberDer o.
Zur jüngsten Pisa-StudieDem Osten kann man eigentlich nur gratulieren, dass er keine Schüler beschulen muss, die der größten Risikogruppe in unserem Schulsystem angehören, nämlich Schüler mit Migrationshintergrund. Diese Gruppe von Schülern erreicht beispielsweise in Berlin im Leseverständnis bis zu 88 Punkte weniger als Muttersprachler und zieht damit den Schnitt enorm nach unten.
Zur Berichterstattung über Piraterieam Horn von AfrikaVor Somalias Küste wird für jedermann sichtbar vorexerziert, wie man Realitäten fern jeder staatlichen Autorität schafft, in dem man sich nimmt, was die jeweiligen Machtverhältnisse zulassen.Dort, wo es darum geht, Piraten ihr Handwerk zu legen, wird überlegt, ob deutsche Soldaten einen Straftäter überhaupt festnehmen dürfen – oder nicht.
„Der überforderte Kontinent Afrikasollte nicht im Sicherheitsratvertreten sein“ von Alexander Gaulandvom 17. NovemberGaulands Vorahnung auf Verbindungen zwischen einflussreichen afrikanischen Ministern und wütenden Milizen, die in bester machiavellistischer Art friedensstiftende Missionen unterwandern und Entwicklungsgelder abzweigen, kann ich nachvollziehen.
Zur Berichterstattung über steigende Mietenin BerlinDass die Mieten in der Hauptstadt immer weiter steigen, ist natürlich auch auf die Politik der letzten Jahre zurückzuführen. Die städtischen Wohnungsbaugesellschaften sind mittlerweile nur noch dem Ziel verpflichtet, möglichst hohe Renditen zu erwirtschaften.
„Das Geisterhaus / Traum und Albtraum: Sieben Gründe, warum aus dem Berliner Stadtschloss nichts Gutes werden kann. Eine Polemik“ von Christiane Peitzvom 16.
„Auch Mullahs haben ein Recht auf Schutz / Israel droht dem Iran, nicht anders herum“ von Norman Paechvom 14. NovemberIch dachte, dass mit Julius Streicher diese Art von „Geschichtsverdrehung“ ausgestorben ist.
Na bitte, geht doch. Die Partei lebt – wieder. Die Niederlage des bisherigen Strippenziehers der Berliner CDU, Ingo Schmitt, bei der Nominierung für den Bundestag markiert das Ende einer bleiernen Zeit und der festgezurrten Machtverteilung.