Es wird wohl nichts mehr Großes mit Sasha Waltz und Berlin. Die international gefragte Choreografin fühlt sich vom Senat nicht – genug – gewollt.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 21.11.2013
Die Kiewer Regierung setzt die Gespräche über ein Assoziierungsabkommen mit der Europäischen Union aus. Und auch die EU tritt den Rückzug an - EU-Kommissar Füle sagt seine geplante Reise ab.
Die Ukraine versucht den Balanceakt zwischen EU-Annäherung und Russland-Treue. Kooperationsbedingungen aus Brüssel - auch den Fall Timoschenko betreffend - will Kiew nicht erfüllen. Ein Plan B wird nötig.
And now something completely different: Jeder bejubelt die Rückkehr der Komikergreise von Monty Python. Die Truppe will mit nostalgischer Albernheit erneut Konventionen zerplatzen lassen. Erreichen Sie damit die Jugend?
Alle Jahre wieder: Das EU-Parlament soll seinen Sitz in Straßburg räumen und mit nach Brüssel ziehen. Klar, das würde Kosten sparen - aber gleichzeitig würde den Parlamentariern etwas Wichtiges verloren gehen.
Zum ersten Mal seit langer Zeit kann der Streit über Irans Atomprogramm diplomatisch gelöst werden, meint Oliver Thränert, Leiter eines Think Tanks an der Universität in Zürich. Und die oft gescholtenen Europäer spielen dabei eine wichtige Rolle - sie bereiteten das Fundament für eine breite internationale Koalition.
Iran geht es in den Atomverhandlungen nicht nur um die Lockerung der Sanktionen, meint unser Gastautor Walter Posch. Auch die innenpolitische Mäßigung Irans sowie das Erstarken Al Qaidas in der Region dürften zu einer konstruktiven Haltung des Landes in den Atomgesprächen beitragen.
Wenn Parteien ihre Mitglieder befragen, ist das Risiko groß. Am Beispiel der FDP kann man sehen, wie es die SPD nicht machen sollte. Die Liberalen ignorierten nach ihrem Basisentscheid die Euroskeptiker in den eigenen Reihen - und verhalfen damit erst der AfD zum Aufstieg.
Auch 24 Jahre nach dem Fall der Mauer haben die neuen Bundesländer nicht aufgeholt. Aber auch im Westen gibt es längst strukturschwache Regionen. Der jährliche Fortschrittsbericht zur Einheit sollte endlich das Ganze in den Blick nehmen.
Natürlich ist es zu begrüßen, dass die Zahl der Rüstungsexporte gesunken ist. Wie auch anders?
„Wenn Parteien ihre Mitglieder befragen, ist das Risiko groß“
Rechtzeitig zu den Koalitionsverhandlungen haben die Krankenhäuser auf ihre Misere hingewiesen. Jede zweite Klinik steckt in den roten Zahlen.
Rechtzeitig zu den Koalitionsverhandlungen haben die Krankenhäuser auf ihre Misere hingewiesen. Jede zweite Klinik steckt in den roten Zahlen.
Natürlich ist es zu begrüßen, dass die Zahl der Rüstungsexporte gesunken ist. Wie auch anders?