Rumäniens sozialdemokratischer Regierungschef Victor Ponta hat seine Niederlage bei der Präsidentschaftsstichwahl am Sonntag eingestanden. Ponta hatte vor der Wahl als Favorit gegolten.
Alle Artikel in „Politik“ vom 16.11.2014
Die Gespräche mit dem Iran über sein Atomprogramm gehen in die letzte Runde. Kann es eine Einigung geben? Experte Hans Rühle über den Sinn der Verhandlungen, Teherans Ambitionen und die Gefahr eines Wettrüstens im Nahen Osten.
Wladimir Putin bleibt mit seiner vorzeitigen Abreise das wichtigste Thema des G-20-Gipfels. Für die Weltwirtschaft wurden 800 Reformvorschläge unterbreitet - doch sie sind unverbindlich.
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat einen "Spiegel"-Bericht zurückgewiesen, wonach er vom deutschen Klimaschutzziel abrückt.
Der 36-jährige Politikdozent Pablo Iglesias ist jetzt Chef der erfolgreichen spanischen Protestpartei Podemos. "Die Empörten
Der ehemalige Parteivorsitzende Reinhard Bütikofer hat seine Partei vor einer Selbstzerfleischung gewarnt. Er nahm auch den viel kritisierten Jürgen Trittin in Schutz.
Der israelische Außenminister Avigdor Lieberman beharrt in den Gesprächen mit seinem deutschen Kollegen Frank-Walter Steinmeier auf dem Siedlungsbau in Ost-Jerusalems.
Die Zeit wird knapp: Am 24. November soll der jahrelange Streit um Irans Atomprogramm beigelegt werden. Die Staatengemeinschaft will mit einem Abkommen verhindern, dass das Land Nuklearwaffen bauen kann. Wer vertritt welche Positionen? Ein Überblick.
Ob ein System despotisch veranlagt ist oder eher duldsam, merkt man auch daran, mit welchem Ehrgeiz es den Stadtplänen seinen Stempel aufdrückt. In Berlin sollen mancherorts Straßen nur Frauennamen tragen. Ein Kommentar.
Erneut taucht im Internet ein Propagandavideo der IS-Terrormiliz auf, in dem die Dschihadisten die Enthauptung von Geiseln zeigen. Angeblich ist auch der US-Bürger Kassig unter den Opfern.
Diskutiert wird schon lange: Jetzt hat die Linksfraktion im Bundestag einen konkreten Vorschlag zur Einführung eines Lobbyistenregisters erarbeitet.
Wladimir Putin hat den G-20-Gipfel vorzeitig verlassen. Er hatte aber eine gute Begründung dafür.
Zollfahnder registrieren weiterhin illegale Geschäfte – das belastet die internationalen Verhandlungen über das Nuklearprogramm.
Hoffen und Bangen: Nicht nur in der Politik, auch in der deutschen Wirtschaft wird dem Verhandlungsausgang zwischen dem Iran und dem Westen entgegengefiebert. Der Grund: Einigen sich die Streitparteien, können Industrie und Handel auf ein Milliardengeschäft hoffen.