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Harald Martenstein

Freunde fürs Leben wollten die Griechen und die Deutschen sein. Aber das Verhalten der griechischen Regierung wirkt so ganz anders als das, was man gemeinhin unter Freundschaft versteht. Eine Glosse.

Eine Glosse von Harald Martenstein
Die Polizistin Michèle Kiesewetter war im April 2007 erschossen worden. Bislang galten die NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos als ihre Mörder.

Ein inzwischen verstorbener Aussteiger gab Hinweise auf die Beteiligung der baden-württembergischen rechtsradikalen Gruppe „Neoschutzstaffel“ bei der Erschießung der Polizistin.

Ein paar Quadratmeter für die Familie: Die Sueds vor ihrem Wohnzelt im Lager Karamanmaras.

Fast 1,7 Millionen Flüchtlinge haben Schutz in der Türkei gefunden. Aber in Grenzstädten kostet schon eine kleine Bleibe ein Vermögen. Den Menschen in den Lagern geht es zumeist besser. Ein Besuch.

Von Christian Böhme
Sonne in Krisenzeiten. Touristen besuchen am Sonntag die Akropolis.

Erst werden die internationalen Gläubiger bedient, während aus dem Athener Haushalt nur noch die absolut notwendigen Pflichtleistungen gezahlt werden - diese Strategie verfolgt offenbar die griechische Links-Rechts-Regierung.

Von
  • Albrecht Meier
  • Antje Sirleschtov
Bundeskanzlerin Angela Merkel und der ukrainische Staatschef Petro Poroschenko in der Normandie

Bei seinem Besuch in Berlin muss der ukrainische Präsident Petro Poroschenko punkten, um innenpolitisch nicht weiter unter Druck zu geraten. Er fordert eine Verlängerung der Sanktionen gegen Russland.

Von Nina Jeglinski
Mann im Ring. Frank Henkel musste ganz schön einstecken, als er im September 2013 einem jugendlichen Boxer im Neuköllner Brennpunktprojekt Kick gegenübertrat.

Selten hat ein Politiker Gelegenheit, in so kurzer Zeit so viel zu bewirken. Wenn Frank Henkel beim Deutschen Olympischen Sportbund für Berlin wirbt, muss er begeistern. Dafür hat er nur eine Viertelstunde Zeit. Vielen gilt der Innensenator als Zauderer. Kann er überzeugen?

Von
  • Sabine Beikler
  • Friedhard Teuffel
Propagandavideo des "Islamischen Staates". Bei dem Mann, der auf dem Video zu sehen ist, handelt es sich offenbar um den Islamisten Sabri Essid, den Stiefvater des Jungen.

Jugendliche in Toulouse haben einen zwölfjährigen Todesschützen auf einem Hinrichtungsvideo des „Islamischen Staats“ als ihren ehemaligen Mitschüler identifiziert. Dessen Stiefvater ist ein Islamist, der offenbar vom französischen Inlandsgeheimdienst überwacht wurde.

Von Albrecht Meier
Eine griechische Flagge auf der Akropolis in Athen

Am deprimierenden Zustand der griechischen Demokratie sind die Griechen alleine schuld. Jetzt gibt es nur noch zwei Optionen. Ein Kommentar

Ein Kommentar von Ursula Weidenfeld