Der Bundestag will den Zugang von Firmenvertretern transparenter regeln - die Parlamentsverwaltung soll das Verfahren übernehmen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 11.01.2016
Für ihre Privatpatienten brauchen die Ärzte dringend eine neue Gebührenordnung. Die SPD will das Projekt verhindern - weil dadurch aus ihrer Sicht das "System der Zwei-Klassen-Medizin zementiert" würde.
Nach dem Streit um Äußerungen deutscher EU-Politiker zur Rechtsstaatlichkeit Polens bemühen sich Warschau und Berlin um Schadensbegrenzung. Doch der Unmut in Polens Regierung über die Nachbarn sitzt tief.
Nach den Übergriffen von Köln gerät die Polizei weiter unter Druck. NRW-Innenminister Ralf Jäger berichtet, die Sicherheitskräfte hätten in der Silvesternacht auf Verstärkung verzichtet. Eine eigene "operative Verantwortung" weist Jäger von sich.
Der russische Präsident Wladimir Putin kritisiert die Strafmaßnahmen der EU und gibt zu, dass sie der russischen Wirtschaft schaden.
Ein neues Jahr bedeutet auch immer eine neue Chance. Das gilt selbst für Menschen, die ihr Leben lang von einem peinlichen Moment verfolgt werden. Carmen Thomas wurde mit „Schalke 05“ berühmt. Aus der Schmach machte sie eine Karriere.
Nach den Übergriffen von Köln geht es plötzlich ganz schnell. Welche Gesetzesänderungen die Bundesregierung plant und welche Schwierigkeiten es mit der Umsetzung geben wird. Fragen und Antworten.
Enthemmung und Gewalt, Betrug und Hochstapelei, Selbst- und Fremdentblößung sind Symptome einer grassierenden Schamlosigkeit. Ein Gastbeitrag
Die vielen Flüchtlinge sollen möglichst schnell in den deutschen Arbeitsmarkt integriert werden. Wie kann das funktionieren?
Der Bundespräsident setzt beim Neujahrsempfang zwei Akzente. Sie bedingen einander. Ein Kommentar
Um die Zuwanderung von Flüchtlingen nach Deutschland zu begrenzen, gibt es täglich neue Vorschläge. Jetzt legen sich der Entwicklungshilfe- und der Wirtschaftsminister miteinander an.
Kyriakos Mitsotakis ist ein Reformer mit Harvard-Abschluss. Kein Wunder, dass der neue Konservativen-Chef den Europäern gefällt. Ein Porträt
EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker bremst die Brüsseler Gesetzgebungs-Maschinerie. Die Folge: Bei den EU-Beamten, deren Projekte jetzt nicht mehr gefragt sind, herrscht Frust.
Nach monatelangem Streit bilden die Separatisten in Katalonien nun doch eine Regierung.
Die linke Landesregierung sowie die oppositionelle CDU sind empört über einen Facebook-Post der Jugendorganisation der AfD. Die Staatsanwaltschaft ist eingeschaltet.
Die Bewohner der belagerten syrischen Stadt Madaja haben keine Nahrung mehr. Am Montag ließ Machthaber Baschar al Assad einen Hilfskonvoi durch - doch gelöst ist das Problem damit nur für kurze Zeit.
Der russische Präsident hat mit der "Bild" jener Zeitung ein Interview gegeben, die ihn schonmal zum Vampir dämonisieren wollte. Putin räumt ein, dass westliche Sanktionen seinem Land schaden - sieht die Krise aber auch als Chance.
Die Polizei hätte Verstärkung anfordern müssen, um die massiven Übergriffe zu verhindern, sagte der NRW-Innenminister Ralf Jäger auf einer Sitzung des Innenausschusses. Indes hat die Polizei keine Hinweise darauf, dass es sich um ein im Vorfeld geplantes Verbrechen handelte.
In bester Populisten-Manier hat die polnische Regierung nach viele Stichen nun ein Entspannungszeichen gesendet: Außenminister Waszczykowski sieht keine Probleme zwischen seinem Land und Deutschland.
Ghaith Aldeban aus Syrien fürchtet, dass die Willkommenskultur kippt. Wie andere Flüchtlinge reagiert er auf seine Weise auf die Ereignisse aus der Silvesternacht.
Maslan Mohamed Hassan war Terrorist. Dann stieg er aus und verließ die somalische Shabaab-Miliz. In einem Resozialisierungscamp wird er auf seine Zukunft vorbereitet, auch mit deutschen Geldern. Die sieht er als Eigentümer eines Kosmetik-Ladens.
Die Union will mit der SPD schon heute über ein strengeres Asylrecht sprechen. SPD-Vize Stegner ist gegen Änderungen. NRW-Innenminister Jäger erstattet Bericht über die Silvesternacht.
In der Nähe des Kölner Hauptbahnhofs sind Syrer und Pakistaner attackiert worden. Ein Zusammenhang mit den Übergriffen in der Silvesternacht wird noch geprüft.
Die Übergriffe auf Frauen in Köln wirken immer noch nach. Viele Bürger haben Angst und fragen sich, wer sie überhaupt noch schützt. Das muss sich ändern. Ein Kommentar.