Wolfgang Schäuble hat sich mit seinem Vorschlag verschätzt - und damit den Falschen in die Hände gespielt. Ein Kommentar
Alle Artikel in „Politik“ vom 17.01.2016
Acht Jahre lang hat sich Taiwan an China angenährt, nun aber macht die Wahl Tsai Ing-wens zur neuen Präsidentin das Verhältnis wieder schwieriger - und bringt weitere Unruhe in eine unruhige Region. Ein Kommentar.
Die türkische Justiz macht den IS für das Attentat von Istanbul verantwortlich. Etlichen Verdächtigen wirft sie die Mitgliedschaft in einer Terrorvereinigung vor.
"Integration von Muslimen ist unmöglich": Nicht zum ersten Mal hat sich Tschechiens Präsident Milos Zeman mit fremdenfeindlichen Äußerungen gemeldet.
Österreichs Parteien bekämpfen sich vor der Wahl des Bundespräsidenten. Der angeschlagene SPÖ-Chef und Kanzler Werner Faymann ist unter Druck geraten.
Der türkische Premier Davutoglu kommt nach Berlin. Er verteidigt die harte Linie Ankaras gegen die PKK und gegen die angeklagten Wissenschaftler.
Weil Kiew den Separatisten nicht nachgeben will, verhandeln Washington und Moskau nun über die Köpfe der Ukrainer hinweg über dessen Schicksal. Präsident Poroschenko steht damit erneut eine Bewährungsprobe ins Haus.
Asylsuchende aus Marokko und Algerien könnten bald in "Rückführungseinrichtungen" untergebracht werden, um die Verfahren zu beschleunigen.
Venezuelas Präsident Maduro ruft den Wirtschaftsnotstand aus und will mit Sonderdekreten regieren. Doch die bürgerliche Opposition lässt sich mit ihrer Zwei-Drittel-Mehrheit im Parlament nicht mehr einfach so bei Seite schieben.
Weder mit Saudis noch mit Russen ins Bett gehen - und die Frauen loben.
Nach einer rechten Kundgebung in Magdeburg hat eine Gruppe von Linksextremen mehrere Neonazis angegriffen. Vier Opfer wurden schwer verletzt.
Rund 300 Polizisten waren sechs Stunden lang im Maghreb-Viertel um den Düsseldorfer Bahnhof im Einsatz. Die Gegend gilt als Rückzugsort nordafrikanischer Banden.
Den Vereinten Nationen fehlt Geld für weltweite Hilfseinsätze. Eine Studie schlägt nun unter anderem eine "Solidaritätsabgabe" vor - auch auf Fußballtickets.
IS-Kämpfer haben laut der syrischen Regierung ein "entsetzliches Massaker" an Bewohnern einer belagerten Stadt verübt. Die Rede ist von 300 Toten. 400 Menschen wurden als Geiseln genommen.
Es geht um die Freiheit, ein eigenes Leben zu führen. Es geht um das Recht, Rechte zu haben. Das sind universale Werte. Sie dürfen nicht zur Disposition gestellt werden. Ein Essay.
Gerade jetzt ist es wichtig, kühlen Kopf zu behalten, schreibt Harald Martenstein in der neuen Folge seiner Kolumne. Hier ein Auszug, den ganzen Text lesen Sie im digitalen Kiosk Blendle.
Alle Auflagen erfüllt, die Sanktionen beendet: Irans Zeit als Paria der Staatengemeinschaft hat ein Ende. Wird Teheran jetzt ein verlässlicher Partner? Bisher ist das nur Wunschdenken. Ein Kommentar.
Streit mit Russland, Kampf gegen den IS und Kurdenkonflikt – die Türkei, die einst als Stabilitätsfaktor der Region galt, erlebt nun Krise um Krise.