Die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) hat bestätigt, das "Dschihadi John" tot ist. Eine syrische Organisation berichtet, dass der IS den Sold für seine Kämpfer halbiert habe.
Alle Artikel in „Politik“ vom 19.01.2016
Polens Regierungschefin Beata Szydlo ist vor dem Europaparlament aufgetreten. Nach zuletzt schrillen Tönen werden die Äußerungen moderater - doch sie verteidigt die umstrittenen Mediengesetze und die Reform des Verfassungsgerichts.
Um die Strafverfolgung bei Terrorismus-Verdacht effizienter zu gestalten, sollen künftig auch Fingerabdrücke von Verdächtigen aus Nicht-EU-Staaten europaweit ausgetauscht werden.
Morastige Gremien scheinen jeden Präsidenten der HU zu verschlingen. Aber Sabine Kunst glaubt die Mär von der unregierbaren Uni nicht. Deshalb ist sie die Richtige. Ein Kommentar.
Polens Finanzminister Szalamacha macht bei seinem Besuch in Berlin deutlich, wo er die Lösung in der Flüchtlingskrise sieht: Bei der Sicherung der EU-Außengrenzen - und bei Deutschland.
Die DNA-Spuren bei zwei Geldtransporter-Überfällen, die zur RAF führen, deuten laut Frank Henkel auf eine mögliche "hochkriminelle Altersversorgung" hin. Ex-Bundesanwalt Rainer Griesbaum vermutet Ähnliches.
Angesichts der hohen Zahl ankommender Flüchtlinge steht das Schengen-System in Frage. Wichtige Fragen und Antworten zu möglichen Folgen einer Wiedereinführung allgemeiner Grenzkontrollen.
Kurz nach seinem Eintreffen bei der Winterklausur der CSU-Landtagsfraktion hat der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer einen Schwächeanfall erlitten.
Für seine Reisepläne im Februar hat Außenminister Frank-Walter Steinmeier viel Kritik einstecken müssen. Doch er hält Deutschlands Präsenz auf dem Janadriyah-Fest für politisch notwendig.
2015 überfielen Ex-Terroristen der RAF einen Geldtransporter. Doch es ist unwahrscheinlich, dass damit der linke Terror zurückkehrt. Ein Kommentar.
44 Abgeordnete schreiben ihr einen Brief. Doch die Kanzlerin schweigt sogar zur Kritik eines Ministers. Ein Kommentar
Die Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz lehnen die Rechtspopulisten als Teilnehmer an den Live-Gesprächen vor den Wahlen ab.
Die Grünen-Familienexpertin Franziska Brantner über die sexuellen Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht in Köln, über frauenverachtende Strukturen in manchen Regionen Nordafrikas - und über mehr Schutz von Frauen und Kindern in Flüchtlingsunterkünften
Die Terrormiliz IS hält rund 3500 Menschen im Irak als Sklaven, meist Frauen und Kinder. 3,2 Millionen Menschen verloren seit Anfang 2014 ihre Heimat.
Von allen Seiten hagelt es Kritik. Jetzt sogar aus ihrem eigenen Kabinett. 44 Abgeordnete von CDU und CSU haben sich einer Unterschriftenaktion gegen Angela Merkels Flüchtlingspolitik angeschlossen.
Erstmals tauchen die Namen der drei ehemaligen RAF-Terroristen Klette, Staub und Garweg auf, die im vergangenen Jahr Überfälle auf Geldtransporter begangen haben sollen.
Dem früherem Bundestagsabgeordneten droht der Rauswurf aus der Partei. Die mündliche Verhandlung ist für den 12. Februar angesetzt.
Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig will mehr Paten, Gastfamilien und gesetzliche Vormünder für minderjährige Flüchtlinge gewinnen. Kostenpunkt: Zehn Millionen Euro.
Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos will eine Initiative von Unternehmern Mitstreiter rekrutieren, die Mittel für Flüchtlinge zur Verfügung stellen.
Der reflexartig hergestellte Zusammenhang mit dem kulturellen Hintergrund der Täter hilft nicht bei der Ursachenforschung für Gewalttaten wie in Köln, sagt der Psychologe Haci Halil Uslucan.
Deutschland ist alarmiert: Libyens Zerfall bedroht die Stabilität der ganzen Region. Afrika ist ein Kontinent in Gefahr. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Jürgen Mathies folgt dem in den Ruhestand versetzten Wolfgang Albers als Kölner Polizeipräsident nach.
Frontfrau Tatjana Festerling bezeichnete vor tausenden Pegida-Anhängern Regierungsparteien als Nazis von heute.
Wegen neuer Soft- und Hardware ist in den Tornados die Cockpit-Beleuchtung offenbar zu stark. Die Bundeswehr verspricht Abhilfe - bis Ende des Jahres.
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge braucht dringend Unterstützung - und Geduld.
Alle rufen nach der EU, wenn es um Flüchtlinge, Euro oder wie in Polen um den Schutz der Demokratie geht. Aber Brüssel kann nur wenig tun, auch wenn es oft anders scheint. Ein Kommentar.
Das Neue und Fremde könne bedrohlich wirken, sagt Innenminister de Maizière. Die Regierenden müssten Ängste der Einheimischen ernst nehmen.
Die Grünen bereiten sich schon jetzt auf die Bundestagswahl 2017 vor: Bundesgeschäftsführer Michael Kellner leitet den Wahlkampf der Ökopartei.