Die Aussage eines Zeugen, er habe Schüsse gehört, ließ sich nicht erhärten. Patienten und Mitarbeiter waren aufgefordert worden "wegzurennen oder zu kämpfen".
Alle Artikel in „Politik“ vom 26.01.2016
Das Serviceportal ein digitales Witzblatt, die Verwaltung eine einzige Geschäftsprozessoptimierungsüberlegung - oder ganz viele? Eine Realsatire. Made in Berlin.
Die CSU will einen Kurswechsel der Bundesregierung in der Flüchtlingspolitik erzwingen: Für die SPD ist das eine Ankündigung des Koalitionsbruchs.
Die Behörden in Rom haben nackte Statuen verhüllt und begründeten das mit Respekt vor dem Glauben des iranischen Präsidenten, der Italien besucht.
Bürgerrechtler und prorussische Parteien demonstrieren gegen Moldawiens europafreundliche Regierung. Das Land droht im Protest- und Korruptionssumpf unterzugehen.
Der Papst kommt am 31. Oktober 2016 nach Schweden, um mit dem Lutherischen Weltbund das Reformationsjubiläum zu eröffnen. Ein großer Schritt.
"Machen Sie besser einen Bogen um Dänemark": Mit schärferen Asylgesetzen will Dänemark für Flüchtlinge unattraktiv werden. Das Parlament hat die Reform am Dienstag beschlossen.
Das Image der EU hat sich im vergangenen Jahr in Deutschland massiv verschlechtert. Nach einer Umfrage im Auftrag der EU-Kommission blickt eine Mehrheit der Deutschen pessimistisch in die Zukunft der Gemeinschaft.
Bayern droht der Bundesregierung in einem Brief mit einer Verfassungsklage, wenn sie die Grenzen nicht wirksam sichert. SPD-Fraktionschef Oppermann warnt vor einem Koalitionsbruch.
Ein politisches Jahr zwischen Terror und Hoffnung - in Fotos und Karikaturen.
Ministerin Ursula von der Leyen will in den nächsten 15 Jahren offenbar 130 Milliarden Euro in die Ausrüstung der Bundeswehr investieren. Der Bericht des Wehrbeauftragten macht deutlich, wie groß die Not ist.
Im Dezember hatten drei SPD-Bundesministerinnen einen Zwölf-Punkte-Plan zur Integration von Flüchtlingen vorgelegt. Die Bundesregierung will damit aber offenbar nichts zu tun haben.
Im Frühjahr soll das umstrittene Fracking-Gesetz durch den Bundestag. Der Geophysiker Hans-Joachim Kümpel sieht das entspannt. Er sagt: Die Risiken sind beherrschbar.
Lässt die Regierung von Angela Merkel den Bundestag in der Flüchtlingskrise links liegen? Von wegen, schreibt der Bundestagspräsident in einem Gastbeitrag.
Elf Jahre nach dem Mord an Hatun Sürücü in Berlin hat in Istanbul der Prozess gegen zwei ihrer Brüder begonnen - und wurde dann auf Ende April vertagt.
Nach Angaben von Unicef brauchen weltweit 43 Millionen Kinder dringend humanitäre Hilfe. Dafür benötigt die Organisation 2016 rund 2,6 Milliarden Euro.
Bei einem Selbstmordanschlag im syrischen Homs sind viele Menschen getötet worden. Die Täter griffen offenbar einen Kontrollposten der Armee an.
In Schweden hat ein minderjähriger Asylbewerber in einem Heim eine 22-jährige Mitarbeiterin erstochen. Schwedens Premier zeigt sich geschockt.
Sieben Angreifer sind in Halle an der Saale in ein Flüchtlingsheim eingedrungen. Sie verletzten nach Angaben der Polizei vier Syrer.
Am Rande der wöchentlichen Kundgebung von Pegida in Dresden sind Autos in Flammen aufgegangen. Anhänger und Gegner der fremdenfeindlichen Bewegung begegneten sich in Sichtweite.
Die EU-Kommission hat in der Frage, ob die Kontrollen im Schengen-Raum wegen der Flüchtlingskrise verlängert werden, eine Schlüsselrolle. Deshalb stemmt sich die Wirtschaft in Brüssel gegen verschärfte Grenzkontrollen.
Während Iran zurück in die Weltpolitik drängt, erhebt Amnesty schwere Vorwürfe gegen das Land. Seit 2005 seien 73 Jugendliche hingerichtet worden.
Die Ministerpräsidenten der Länder wollen eine zügige Neuregelung des Finanzausgleichs. Aber die Kritik an ihrem Modell wächst. Und das Parlament war nicht eingebunden.
Überwindung der Sprachbarriere und Signal für Weltoffenheit: Der politische Slogan "Refugees Welcome" ist zum Anglizismus des Jahres 2015 gekürt worden.
Eigentlich soll Martin Schulz Anfang 2017 den Posten des EU-Parlamentspräsidenten räumen - doch die SPD will eine dritte Amtszeit für ihn.
Deutschlands parteinahe Stiftungen wollen weltweit Demokratie fördern. Doch das Misstrauen der Gastländer wächst. Das bekommt nicht nur die Friedrich-Naumann-Stiftung zu spüren.
Eine Kommission wird die Fälle von Kindesmissbrauch untersuchen. Der Missbrauchsbeauftragte Johannes-Wilhelm Rörig hat dafür sieben Experten berufen.
Die AfD gewinnt einer neuen Umfrage zufolge in der Wählergunst. Sie liegt demnach jetzt bei 13 Prozent.
Griechenland wird von den EU-Partnern vorgeworfen, die Schengen-Außengrenze nicht ausreichend zu sichern. Nun könnte es bald schärfere Kontrollen der Flüchtlinge in Mitteleuropa geben.
Julia Klöckners Plan A2 zur Begrenzung der Flüchtlingszahlen passt der Kanzlerin ins Konzept. Angela Merkel kann zu ihrem Prinzip der kleinen Schritte zurückkehren. Ein Kommentar.