
Die Olympischen Spiele 1936 waren nichts weiter als Nazi-Propaganda. So wurde es lange erzählt. Inzwischen aber gibt es auch eine andere, differenziertere Sichtweise darauf.

Die Olympischen Spiele 1936 waren nichts weiter als Nazi-Propaganda. So wurde es lange erzählt. Inzwischen aber gibt es auch eine andere, differenziertere Sichtweise darauf.

Buchläden sind unterschätzte Kulturinstitutionen, daran sollten wir uns gerade zur Weihnachtszeit wieder erinnern. Eine Auswahl von Architektur-Berlinbüchern für alle, die noch ein Geschenk suchen.

Die Rentenkommission hat eine große Chance, dafür zu sorgen, dass ärmere Rentner von ihren Vorschlägen profitieren. Immerhin ist unsere Gesellschaft eine Solidargemeinschaft. Nicht nur zur Weihnachtszeit.

Weihnachten ist nicht mehr nur Heiligabend, erster und zweiter Weihnachtstag. Das Fest zieht sich gefühlt über Wochen, in denen nichts mehr geht. Was ist da los?

Die Netanjahu-Regierung genehmigt den Bau von Wohnanlagen auf besetztem Gebiet und unternimmt wenig gegen die Siedlergewalt. Die Palästinenser sind machtlos, die Welt scheint das schulterzuckend hinzunehmen.

Bevölkerungsexplosion? Das war einmal. Die Entwicklung deutet auf eine regelrechte Implosion hin, womöglich früher als gedacht. Die Chancen stehen aber gut, dass sie einen glimpflichen Ausgang findet.

Der erste Teil der lang erwarteten Epstein-Files ist öffentlich. Für Trump sind sie nicht brisant, für die US-Demokraten kommen sie einer Niederlage gleich – und für die Opfer sind sie eine Enttäuschung.

Cem Özdemir fordert ein Sicherheitskonzept für öffentliche Räume mit KI-gestützter Videoüberwachung. Er wirft grüne Glaubenssätze über Bord und wirbt so um Stimmen aus der Mitte.

Union feiert in Köln, doch der mögliche Verlust seiner Abwehrsäulen macht klar, wie schmal der Grat zwischen Euphorie und Einbruch bleibt.

Hertha muss in der Hinrunde einige Rückschläge verkraften, aber unser Kolumnist entdeckt dahinter ein System. Und ist deshalb schon total gespannt auf die Rückrunde.

Die Republikaner wollten partout keine minimale Neu-Besteuerung für Superreiche. Damit war die Kompromissbereitschaft des Premiers umsonst. Lehren aus einem Polit-Krimi.

Nicht das Geld fehlt. Die Sonderschulden sind astronomisch, der Etat ist gigantisch. Das Land leidet vielmehr an strukturellen Schwächen. Die muss die Regierung schnell beheben – ehe es für sie zu spät ist.

Unser Leser weist auf die vielfach geringere Effizienz des Verbrenners hin. Verzögerte Transformation bedeute den Niedergang der deutschen Autoindustrie. Und wie sehen Sie’s?

Unser Leser kritisiert den Begriff „Kampfabstimmung“. Er lobt, dass sich bei der Konrad-Adenauer-Stiftung zwei Personen um den Vorsitz beworben haben. Und wie sehen Sie’s?

Das Landgericht Hamburg wertet wesentliche Vorwürfe aus der Enthüllungsreportage zum „Masterplan“ als Meinung, nicht als Tatsache. Das sagt etwas darüber aus, was Leute auf die Straße bringt

Unser Leser sieht Auto-Manager jetzt wieder in einer „spieltheoretischen Situation“. Dabei wären Verlässlichkeit, Vision und Fehlerkultur wichtig. Und wie sehen Sie’s?

Vehement setzte sich der Kanzler für die direkte Nutzung russischer Vermögen in der EU und für den Freihandels-Deal mit Südamerika ein. Die EU aber verwässert und verschiebt die Vorhaben.

Berlins Sinnsuche hat sich 2025 verschärft: Ideen wie Olympia und Expo erlahmen, nur die Mieten steigen stetig. Immerhin die Infrastruktur wird repariert. Die Stadt bleibt eine Baustelle.

Unsere Leserin und unser Leser schreiben über die „Demontage der Erinnerung“ in der alten Mitte Berlins. Der Fernsehturm sei „verheerend falsch platziert“. Und wie sehen Sie’s?

Mit einer kurzen, aber scharfen Ansprache verteidigt US-Präsident Trump seine Wirtschaftspolitik – und weicht den Sorgen vieler Amerikaner aus. Es ist der Auftakt des Kampfs um Stimmen bei den Midterms.

Bei den Ukraine-Verhandlungen hinken die Europäer oft hinterher. Nun steht eine wichtige Entscheidung über eingefrorenes russisches Vermögen an – und die Chance, endlich zu handeln.
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