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Eine Woche brauchte die Bundesregierung, um sich zu fassen, um eine Strategie für den Münchner Kunstfund zu entwickeln. Wie viel früher hätte sie sich überlegen können, wie mit den berechtigten Forderungen oder zumindest Anfragen vonseiten jüdischer Erben umzugehen sei?

Kommt Zeit, kommt Einigung: EU-Außenministerin Catherine Ashton und Irans Außenminister Dschawad Sarif

Dass in Genf kein rasches Ergebnis zwischen Iran und dem Westen erzielt wurde, muss niemanden enttäuschen. Die Verhandlungen mit dem Iran können nur Schritt für Schritt vollzogen werden - wenn das richtige Ziel klar ist.

Von Christoph von Marschall
Man kann ja den Flugbetrieb einschränken: Air Berlin

Mehdorn und Wowereit lächeln die Schadensersatzansprüche von Air Berlin beiseite: Die Airline hätte ja ihren Betrieb trotz BER-Debakel ändern können. Eine gefährliche Haltung, die noch teuer werden kann.

Von Kevin P. Hoffmann
Sigmar Gabriel und seine Parteigenossen bei den Koalitionsverhandlungen.

Die Koalitionsverhandlungen brachten bisher eher kleine Ergebnisse. Doch wer will schon Revolutionen? Oft genügt es schon, den Handelnden mit einem kleinen Gesetz auf die Sprünge zu helfen.

Von Antje Sirleschtov
Nicht nur oben ohne. Diese Gemälde von Susanne Schüffel könnten die Gefühle muslimischer Frauen verletzen, mutmaßte man in der VHS Marzahn-Hellersdorf und verbannte sie aus einer Ausstellung der Künstlerin.

Sechs Bilder nackter Frauen wurden in einer Berliner Volkshochschule abgehängt. Dort führt die „Interkulturelle Sensibilität“ offenbar nicht zur Integration, sondern in den Keller.

Von Lorenz Maroldt

Zurück aus Genf sagten die Außenminister alle das Gleiche: Es gibt große Fortschritte, ein Deal ist möglich, es blieben aber noch einige Fragen offen. Sogar der iranische Außenminister betonte, er sei „keineswegs enttäuscht“.

Wo „Interkulturelle Sensibilität“ nicht zur Integration führt, sondern in den Keller

Von Lorenz Maroldt

Zurück aus Genf sagten die Außenminister alle das Gleiche: Es gibt große Fortschritte, ein Deal ist möglich, es blieben aber noch einige Fragen offen. Sogar der iranische Außenminister betonte, er sei „keineswegs enttäuscht“.