Wo ein Dummer klug reagiert, könnte sogar der Heilige Geist mitgemischt haben. Der Limburger Bischof zahlt 20 000 Euro Strafe für seinen Meineid light, gegen Einstellung des Verfahrens.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 18.11.2013
Es ist eine Koalition der eigenen Art, die sich da gebildet hat. Wie Bundestagspräsident Norbert Lammert, Christdemokrat, und Gregor Gysi von der Linken aufeinander bezogen Politik machen, ist eine weitere Beobachtung wert.
Ist es gerecht, dass nur die Eisenbahnen ihre Kunden entschädigen müssen, wenn sich Züge im schlechten Wetter verspäten? Natürlich nicht.
Kein Wunder, dass selbst Merkel wegnickt: In der Bundestagsdebatte zur NSA-Affäre redeten die Abgeordneten konsequent an allen Problemen vorbei. Dass es so ist, liegt aber nicht nur an der Politik. Die Rolle der Medien ist ernüchternd.
Die Sozialdemokraten wollen doch keine rot-rot-grüne Koalition ausschließen. Doch über die erste Annäherung hinaus sind die alten Wunden zwischen SPD und der Linken nicht verheilt. Nun muss die Linkspartei zeigen, dass sie für eine Regierungsbildung bereit wäre.
Das Erstaunliche am Politiker Sigmar Gabriel ist seine unterschiedliche Wahrnehmung innerhalb und außerhalb der SPD. In Leipzig hielt er eine ähnlich nachdenkliche Rede wie beim Parteitag 2009 in Dresden.
Deutschlands östlicher Nachbar hat das Potential, wirtschaftlich in die europäische Champions League aufzusteigen. Dazu braucht es aber einen innovativen und emissionsarmen Motor.
Union und SPD haben sich auf eine Frauenquote geeinigt. Aber die Wahrnehmung von Frauen in der Arbeitswelt wird sich erst durch etwas anderes wirklich ändern.
Die Strategie der SPD-Führung könnte am Ende anderen Parteien nutzen. Denn das Mitgliedervotum entpuppt sich als großes Risiko. Am Ende könnte es zum Ventil für die Basis werden, den Unmut über die eigene Führung loszuwerden.
„In Putins Reich lebt der Stalinismus in Teilen fort“
Die Energiewende kommt vermutlich bald beim Berliner U-Bahn-Fahrer an. Die Tickets könnten teurer werden, weil die BVG mehr für Strom ausgeben muss.
Die Weise, in der Horst Seehofer mit seinen CSU-Unterhändlern umgeht, hat keine Art. Mehr noch: Sie ist zur Unart eines Mannes geworden, der sich als homo politicus in der Nachfolge eines Franz Josef Strauß sieht.
Die Strategie der SPD-Führung könnte am Ende anderen Parteien nutzen
Sechs Wochen musste Cristina Fernández de Kirchner wegen einer Hirnhautblutung pausieren. Am heutigen Montag wird die argentinische Präsidentin nach einer erfolgreichen Operation wieder an ihren Schreibtisch zurückkehren.
Die Weise, in der Horst Seehofer mit seinen CSU-Unterhändlern umgeht, hat keine Art. Mehr noch: Sie ist zur Unart eines Mannes geworden, der sich als homo politicus in der Nachfolge eines Franz Josef Strauß sieht.
Die Energiewende kommt vermutlich bald beim Berliner U-Bahn-Fahrer an. Die Tickets könnten teurer werden, weil die BVG mehr für Strom ausgeben muss.
Sechs Wochen musste Cristina Fernández de Kirchner wegen einer Hirnhautblutung pausieren. Am heutigen Montag wird die argentinische Präsidentin nach einer erfolgreichen Operation wieder an ihren Schreibtisch zurückkehren.