
Einiges spricht dafür, dass der türkische Präsident den zweiten Durchgang der Wahl am 28. Mai gewinnen wird. Drei Experten erklären die Gründe.
Einiges spricht dafür, dass der türkische Präsident den zweiten Durchgang der Wahl am 28. Mai gewinnen wird. Drei Experten erklären die Gründe.
Die Wahl in der Türkei könnte eine Sternstunde der Demokratie werden. Doch es braucht auch Mut, nach 20 Jahren Erdogan einen Machtwechsel herbeizuführen.
Nach gezielten Tötungen in Gaza fliegen Dutzende Raketen auf Israel. Noch ist unklar, ob die schlagkräftige Hamas sich einmischt. Wie die neue Gewaltspirale begann.
Russlands Angriff auf die Ukraine schweißt die meisten Länder Europas zusammen, stellt eine Erhebung der EU fest. Die Studie warnt gleichzeitig vor einem Boykott russischer Kultur.
Eine Kabinetts-Klausur im neuen Format soll die kriselnden deutsch-französischen Beziehungen beleben: Informell, mit mehr Freizeitaktivitäten. Im Gleichschritt, marsch?
Radikale Siedler bestimmen die Besatzungspolitik in den besetzten Gebieten – oft mit Gewalt. Jetzt regieren sie und können ihre Annexionspläne vorantreiben.
Eine 19-Jährige mit palästinensischen Wurzeln wird am Flughafen in Tel Aviv festgehalten und nach eigenen Angaben schikaniert. Das Auswärtige Amt spricht von „sehr problematischer Behandlung“.
Paris war 2018 unter den Pionieren – nun gibt es ab September nach einem Votum der Bürger keinen Verleih von E-Scootern mehr. Jüngere wussten teilweise nichts von der Abstimmung.
Die Festnahme bekannter Vertreter der Zivilgesellschaft steht in Zusammenhang mit ihren Kontakten zu westlichen Botschaften. Die USA sind „alarmiert“.
Keine Reue, kein Zugehen auf die Gegenseite. Das ist die Botschaft eines Präsidenten, der mit sich zu sehr im Reinen ist.
Charles de Courson ist ein besonnener Mensch – nun will er die Demokratie retten. Dazu präsentiert er einen der beiden Misstrauensanträge gegen Macrons Regierungschefin.
Macron setzt die umstrittene Rentenreform durch – ohne Mehrheit in der Nationalversammlung und gegen den Willen der Bevölkerung. Die politischen Kosten dürften enorm sein.
Der Besuch des britischen Premiers in Paris sollte die schwer beschädigten Beziehungen normalisieren. Statt Kritik an der britischen Aushebelung des Asylrechts gibt es Geld.
Weniger Militär, mehr Wirtschaft: Frankreich reagiert auf den Rauswurf seiner Truppen aus Ländern im Sahel. Wagner-Söldnern in der Region sagt Macron ein kurzes Intermezzo voraus.
Die Bundesregierung hat sich noch nicht auf eine Position im Umgang mit Israels rechtsextremer Regierung geeinigt. Da sendet ein Standard-Besuch das falsche Signal.
Der Begriff provoziert und verwirrt. Doch er verbirgt ungeahnt Revolutionäres, das sich womöglich erst einmal daheim abspielt.
Streiks, Protest und Gefechte in der Nationalversammlung: Macrons Rentenpläne bewegen Frankreich. Nur die rechtsextreme Partei Le Pens hält sich raus. Vielleicht kann sie es sich leisten.
Premier Sanchez reist mit Kabinett nach Rabat – es geht um Wirtschaft und Flüchtlinge. Heikle Punkte werden ausgespart
Spaniens Premier Sanchez hat Marokkos Anspruch auf die Westsahara anerkannt – und will beim Besuch in Rabat die Früchte dafür ernten. Damit hat er einen Keil in die EU getrieben.
Bei der Debatte über einen späteren Renteneintritt geraten die Arbeitsbedingungen in den Fokus. Vor dem Streik am Dienstag bröckelt im Parlament der Rückhalt für Macrons Reformprojekt.
Im Januar war Paris mit der Lieferung von gepanzerten Kampffahrzeugen vorgeprescht. Nun zögert Präsident Macron plötzlich. Das hat auch mit fehlendem Ersatz zu tun.
Bereits 2021 hatte die Junta in Mali den Bruch mit Frankreich vollzogen. Dabei bemüht sich Präsident Macron um eine Abkehr von der neokolonialen Politik.
Präsident Macrons neuer Anlauf ist ein Wagnis – fast alle lehnen den Renteneintritt mit 64 Jahren ab. Gut, dass er es trotzdem versucht.
Ein EU-Abgeordneter arbeitete offenbar seit Jahren für Marokko. Involviert war sogar der Geheimdienst. Es geht um lukrative Fischereirechte und die Haltung zur besetzten Westsahara.
öffnet in neuem Tab oder Fenster